Der Citroen C5 Aircross SUV Hybrid: Der komplette Elektroauto Leitfaden für die Schweiz

Citroen C5 Aircross Plug-In Hybrid SUV elektroauto
Preis: Ab CHF 28'900
Typ des Elektrofahrzeugs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeug Typ: SUV
Batteriekapazität: 13,2 kWh
Elektrische Reichweite (WLTP): 56 km
Abgasemissionen: 36 g


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:


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Der elektrische Citroen C5 Aircross SUV Hybrid


Citroen ist ein führender französischer Automobilhersteller, der jetzt im Besitz der in den Niederlanden ansässigen Stellantis N.V. ist, die durch die Fusion von Fiat Chrysler Automobiles (italienisch/amerikanisch) und Groupe PSA (französisch) entstanden ist. Stellantis besitzt ein vielfältiges und umfassendes Portfolio an führenden Automobilmarken, darunter Maserati, Opel, Peugeot, Jeep, FIAT, Alfa Romeo usw. Das Elektrofahrzeug-Portfolio von Citroen umfasst sowohl batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) als auch Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEV):

Der Citroen C5 Aircross SUV wird seit 2017 hergestellt. Das Konzeptfahrzeug Aircross wurde auf der Shanghai Auto Show 2015 vorgestellt. Der Verkauf in Europa begann im Jahr 2018. Der Citroën C5 Aircross ist auch als Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) erhältlich.

Der C5 Aircross PHEV SUV mit seinem markanten Äußeren ist eine Überlegung wert für Einzelpersonen, Familien und Unternehmen, die einen geräumigen Plug-in-Elektro-SUV zu einem erschwinglichen Preis suchen. Wie beim elektrischen Fahren gibt es auch im E-Betrieb ein erhebliches Sparpotenzial.

Das Fahren im Elektromodus kostet zwischen 5 und 10 Cent pro Kilometer und ist damit deutlich günstiger als die Nutzung eines Benzin- oder Dieselverbrennungsmotors. Darüber hinaus wird durch die Nutzung des elektrischen Hybridantriebs, der von der eingebauten Batterie gespeist wird, der Kraftstoffverbrauch des Elektrofahrzeugs verbessert. Citroen behauptet, dass der C5 Aircross PHEV einen Kraftstoffverbrauch von bis zu 1,4 l/100km hat, was deutlich besser ist als die entsprechende Variante mit Verbrennungsmotor (ICE).

Der C5 Plug-in-Hybrid-SUV verfügt über eine 13,2-kWh-Batterie mit einer nach WLTP zertifizierten elektrischen Reichweite von bis zu 56 km. Sowohl die Größe der Batterie als auch die angegebene Reichweite entsprechen dem, was wir heute von den meisten PHEVs auf dem Markt erwarten. Eine emissionsfreie elektrische Reichweite von 56 km ist für den täglichen Pendlerverkehr ausreichend.

Selbst wenn man Faktoren berücksichtigt, die die angegebene elektrische Reichweite verringern, sollte der PHEV in der Lage sein, mit einer voll aufgeladenen Batterie fast 50 km zurückzulegen, was für die meisten Fahranforderungen mehr als ausreichend ist. Natürlich ist es wichtig, dass die Batterie des Elektrofahrzeugs immer geladen ist, und die Gewohnheit, regelmäßig nachzuladen, ist unerlässlich, um alle Vorteile des elektrischen Antriebsstrangs zu nutzen! Eine weitere Möglichkeit, die Effizienz eines Elektroautos zu verbessern, ist die Nutzung der regenerativen Bremsprofile, die zur Verfügung stehen. Es dauert nicht lange, bis man sich an das Bremsen gewöhnt hat!

Der Citroen C5 Aircross PHEV kombiniert den 1,6-Liter-Benzinverbrennungsmotor (4 Zylinder) PureTech 180 mit einem Elektromotor (80 kW). Die Leistung des Elektrofahrzeugs (EV) wird Ihnen nicht zum Sieg in der Formel 1 verhelfen, ist aber für den günstigen Preis angemessen. Der Aircross Plug-in-Hybrid mit Frontantrieb schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in 8,7 Sekunden. Die verfügbare Gesamtleistung beträgt 224 PS und 250 Nm Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h. Das Elektroauto verfügt über drei Fahrmodi: Elektro, Hybrid und Sport. Der leistungsstärkere Sportmodus hat den größten Einfluss auf die Reichweite des Elektroautos!

In puncto Praktikabilität hat der Plug-in-Hybrid-SUV viel zu bieten. Der EV ist geräumig für Erwachsene auf den vorderen und hinteren Sitzen (reichlich Kopf- und Beinfreiheit). Die Sicht vom Fahrersitz aus ist gut und trotz der Unterbringung der Batterie beträgt das Kofferraumvolumen 460 l. Die Qualität und Ausstattung des Innenraums ist angemessen und spiegelt den Verkaufspreis des Fahrzeugs wider.

Der C5 PHEV hat angeblich 36 g CO2/km weniger Auspuffemissionen als die entsprechende Variante mit Verbrennungsmotor. Unterm Strich ist elektrisches Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!


 Vorteile Nachteile
Ein praktisches und geräumiges Elektrofahrzeug für FamilienNicht als Allradantrieb erhältlich
Ein relativ erschwinglicher Plug-in-Hybrid. Günstig im reinen ElektromodusNicht so effizient wie einige der neueren PHEVs
Geräumiger Kofferraum11-kW-Bordladegerät nicht serienmäßig

Bilder Galerie


Der elektrische Citroen C5 Aircross Plug-In Hybrid (Quelle: Citroen)


Auf einen Blick
Elektroauto Typ:Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeugtyp:SUV
Motor:Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin): e-EAT8
Verfügbar in der Schweiz:Ja

Ausstattungsvarianten (3 Optionen)
Feel (ab CHF 28’900)
Swiss Edition (ab CHF 34’390)
Shine (ab CHF 38’900)

EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:Verfügbar in einer Batteriegröße (13,2 kWh)
Aufladen:DC-Ladung nicht verfügbar. On-Board-Ladegerät 7.4 kW AC
Auto-Ladeanschluss:Typ 2
Ladekabel Typ:Typ 2
Abgas-Emissionen:36g (CO2/km)
Batterie Garantie:8 Jahre oder 160.000 Kilometer

Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich?
Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWhCHF 1’76
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWhCHF 2’32
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWhCHF 2’40
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWhCHF 2’62
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWhCHF 2’82
  • Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz liegt bei rund 20,00 Rp./kWh.
  • Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.

Ladezeiten PHEV`s (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :6 – 12 Stunden (abhängig von der Größe der Fahrzeugbatterie und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :3 – 8 Stunden (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :0-80%: 20 Minuten bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
  • Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
  • Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)

Abmessungen
Höhe (mm):1670
Breite (mm):1859
Länge (mm):4500
Radabstand (mm):2730
Wendekreis (m):10,7
Kofferraumvolumen (Liter):460

C5 Aircross Plug-in Hybrid
Batteriekapazität:13,2 kWh
Reichweite (WLTP):56 Kilometer
Energieverbrauch kombiniert (kWh/100km):15,6
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km):1,4
Aufladen:DC-Ladung nicht verfügbar. On-Board-Ladegerät 7.4 kW AC (11 kW optional)
Höchstgeschwindigkeit:135 km/h
0-100 km/h8.7 Sekunden
Antrieb:Frontantrieb (FWD)
Elektrische Motorleistung (kW):80
Leistung (PS):224 (systemleistung)
Drehmoment (Nm):250
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):1.770
Farben:7

Übersicht: Arten von Elektrofahrzeugen (EVs)


Elektrofahrzeug” ist ein Sammelbegriff, und zwar ein weit gefasster. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen (EV) in der Schweiz, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften und Vorteilen. Dazu gehören:

  • BEVs: Batterie-elektrische Fahrzeuge (rein elektrisch)
  • PHEVs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (Elektro- und Verbrennungsmotor (ICE) kombiniert)
  • MHEVs: Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel) zusammen mit regenerativem Bremsen)
  • FCEVs: Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (elektrisch mit Wasserstoff als Kraftstoff)

Die oben genannten “Typen” werden entweder ganz oder teilweise mit elektrischer Energie betrieben und haben unterschiedliche Umweltauswirkungen.


Batterie-elektrische Fahrzeuge (BEVs)


Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), die auch als reine Elektrofahrzeuge oder Vollelektrofahrzeuge bezeichnet werden, werden vollständig mit Strom betrieben (d. h. das Fahrzeug hat keinen herkömmlichen Verbrennungsmotor). BEVs haben null Auspuffabgasemissionen und tragen zur Verbesserung der lokalen Luftqualität bei.

BEVs sind auch sehr wirtschaftlich zu fahren. Ein BEV kann bis zu 3 CHF pro hundert Kilometer kosten. Tatsächlich sind die beiden meistverkauften Elektrofahrzeuge in der Schweiz BEVs, das vollelektrische Volkswagen e-up und der vollelektrische BMW i3. Ein BEV wird aufgeladen, indem das Elektrofahrzeug an eine spezielle Ladestation für Elektroautos angeschlossen wird (zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen). BEVs sind gut geeignet für Menschen, die in Städten und urbanen Zentren leben. Natürlich sind batterieelektrische Fahrzeuge auch für Menschen geeignet, die in ländlichen Gegenden leben.


Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)


Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) unterscheiden sich von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) dadurch, dass PHEVs sowohl einen herkömmlichen Verbrennungsmotor (ICE) als auch einen Elektromotor für den Antrieb nutzen. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kombinieren die Vorteile des elektrischen Antriebs und des Antriebs mit Verbrennungsmotor.

Auf kürzeren Strecken fährt das PHEV im Elektromodus emissionsfrei und nutzt dabei die eingebaute EV-Batterie und das regenerative Bremsen. Für längere Strecken schaltet das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug auf die Nutzung des Verbrennungsmotors um. Mit einem PHEV kann das Fahrzeug im e-Modus zu Kosten von nur ca. 3 CHF pro hundert Kilometer gefahren werden, ohne jegliche Abgasbelastung, und es kann auch über längere Strecken gefahren werden, ohne die bekannte Reichweitenangst! Die meisten PHEVs haben eine EV-Batterie von bis zu 15 kWh und können eine emissionsfreie elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern erreichen. Kein Wunder, dass PHEVs in der Schweiz und weltweit schnell an Beliebtheit gewinnen. Wie ein BEV wird auch das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug über eine externe Stromquelle (Wallbox) aufgeladen und wird daher auch Steckerfahrzeug genannt.

PHEVs sind für diejenigen geeignet, die regelmäßig lange Strecken fahren, aber die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch Auspuffverschmutzung verringern möchten. PHEVs sind auch für Einzelpersonen und Familien geeignet, die durch elektrisches Fahren Geld sparen wollen. Der Land Rover Defender PHEV und der Volkswagen Golf 8 sind gute Beispiele für PHEVs.


Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs)


Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs) sind eine eingeschränkte Form des elektrischen Fahrens. Diese Fahrzeuge nutzen ebenfalls Hybridtechnologien (elektrischer Antrieb und Verbrennungsmotor), aber die EV-Batterie ist viel kleiner als bei einem BEV oder PHEV. Außerdem kann bei einem Mild-Hybrid die EV-Batterie nicht über eine externe Quelle (z. B. Wallbox) geladen werden. Bei einem MHEV wird die Batterie aufgeladen, indem die beim Bremsen freigesetzte Energie aufgefangen wird, ein Prozess, der als regeneratives Bremsen bekannt ist. MHEVs haben geringere Auspuffemissionen und sind wirtschaftlicher im Besitz, Betrieb und Unterhalt als Benzin- und Dieselfahrzeuge. MHEVs sind in der Schweiz weit verbreitet und sind eine bessere Option als ein reines Benzin- oder Dieselfahrzeug, aber nicht so gut wie ein BEV oder PHEV. Mildhybride eignen sich gut für diejenigen, die in Regionen mit begrenzter Ladeinfrastruktur leben.

Der Toyota Prius ist ein gutes Beispiel für ein Mildhybrid-Elektrofahrzeug.


Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs)


Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs), auch Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge genannt, verfügen über einen Brennstoffzellenstapel, der Wasserstoff nutzt, um den für den Antrieb des Elektrofahrzeugs benötigten Strom zu erzeugen. Die Brennstoffzelle erzeugt Strom und reinen Wasserdampf, der über das Auspuffrohr entweichen kann. Sie ist in der Lage, Strom zu erzeugen, solange ein ständiger Nachschub an Wasserstoff vorhanden ist. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge können an speziell dafür eingerichteten Tankstellen mit Wasserstoff betankt werden. Die Betankung eines FEC dauert nicht länger als fünf Minuten.

FCEVs haben eine Reichweite von etwa 500 Kilometern oder mehr zwischen den Tankvorgängen. Heute ist die einzige und gleichzeitig größte Einschränkung das Tankstellennetz in der Schweiz, das mit derzeit 8 landesweiten Tankstellen bei weitem nicht flächendeckend ist. Der Toyota Mirai FCEV ist ein gutes Beispiel für diese Art von EV.


Finden Sie das richtige Elektrofahrzeugmodell für Ihre Bedürfnisse. Die Leistung jedes Modells eines Elektroautos ist einzigartig. Wie Geschwindigkeit, Umweltverträglichkeit und Reichweite den Anforderungen Ihres Lebensstils entsprechen, wird einen entscheidenden Einfluss darauf haben, für welchen Elektroauto-Typ Sie sich entscheiden. Beachten Sie bei der Entscheidung für ein neues Fahrzeug die in der Schweiz verfügbaren nationalen und kantonalen Förderungen für umweltfreundliche und energieeffiziente Mobilität.


Vorteile des elektrischen Fahrens


Die Vorteile des elektrischen Fahrens sind vielfältig und bieten für alle Beteiligten erhebliche Vorteile gegenüber Autos mit Benzin- und Dieselverbrennungsmotoren (ICE). Diese Vorteile umfassen:

  • Geringere bis keine Auspuffemissionen
  • Geringere Betriebskosten
  • Niedrigere Steuern
  • Geringere Wartungskosten
  • Geringere Lärmbelästigung
  • Bequemes Aufladen zu Hause
  • Ruhigerer Antrieb
  • Sofortiges Drehmoment zur Beschleunigung
  • Geringere Umweltbelastung

Im Folgenden heben wir drei unserer Lieblingsvorteile des Besitzes und Fahrens eines Elektroautos in der Schweiz hervor.


Verbesserte Luftqualität


Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) oder vollelektrische Fahrzeuge haben keine Auspuffabgase. Tatsächlich haben solche Elektroautos nicht einmal ein Auspuffrohr! Emissionsfreies elektrisches Fahren hat eine reale und unmittelbare Auswirkung auf die Luftqualität, d.h. sie verbessert die Luftqualität. Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) haben eine geringere Auspuffverschmutzung im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- und Dieselfahrzeugen.


Geringere Wartungs- und Betriebskosten


Elektrofahrzeuge sind günstiger in der Wartung und im Betrieb. Reine Elektroautos haben im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) viel weniger bewegliche Teile. Je weniger bewegliche Teile, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Reparaturen und Wartung. Darüber hinaus kann das Aufladen eines Elektroautos nur 5 CHF kosten, was zu Kosten pro hundert Kilometer von weniger als 3 CHF führt.


Geringere Lärmbelästigung


Obwohl die Vorteile der Luftqualität bei einem Elektroauto im Vordergrund stehen, ist der Vorteil der geringeren Lärmbelästigung ebenso wichtig. In der Tat sind reine Elektroautos leise und haben einen eingebauten “Schallverstärker”, um die Verkehrssicherheit für Fußgänger zu erhöhen. Da unsere Städte in der Schweiz und auf der ganzen Welt immer dichter mit Autos bevölkert werden, ist die signifikante negative Auswirkung auf die “Lebensqualität” als Folge der erhöhten Lärmbelästigung durch Benzin- und Dieselfahrzeuge genauso gefährlich wie die erhöhte Luftverschmutzung. Batterieelektrische Autos sind eine perfekte Lösung, um die Lärmbelästigung zu reduzieren und den Lebensstandard für uns alle zu erhöhen.


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Author

Thomas

Thomas verfügt über umfassende Erfahrung in den Bereichen Innovation und Aufbau neuer Unternehmen. Er hat seine Führungsqualitäten in verschiedenen führenden globalen Organisationen unter Beweis gestellt, darunter der Mischkonzern 3M und Daimler-Benz Aerospace. Thomas hat eine starke Leidenschaft für Nachhaltigkeit und Umwelt. Er verfügt über ausgezeichnete Führungsqualitäten und hat über 15 Jahre internationale interdisziplinäre Teams geleitet. Thomas verfügt über eine erfolgreiche Erfolgsbilanz beim Aufbau und der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Er ist Diplom Ingenieur für Medizintechnik und hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft (beides in München). Nach über 25 Jahren in einer erfolgreichen Karriere in aufsteigenden Positionen bei verschiedenen international tätigen Unternehmen hat Thomas im Sommer 2019 sein eigenes Beratungsunternehmen gegründet. Schwerpunkte der Beratung umfassen die zukunftsträchtigen Themengebiete Elektromobilität und Medizintechnik. Seit Sommer 2020 ist Thomas beratend aktiv in der Elektromobilität und befasst sich mit dem Aufbau von e-zoomed Deutschland, sowie der globale Marketingleitung von e-zoomed, einer der führenden Plattformen für Elektromobilität. Thomas und Ashvin Suri (Gründer von e-zoomed.com) verbindet eine gemeinsame Zeit der vertrauensvollen Zusammenarbeit als Geschäftspartner. Ein zweites Wirkungsfeld von Thomas ist die Beratung von Medizintechnikunternehmen, die sich im Bereich Strategie, Vertrieb, Marketing und Business Development weiterentwickeln wollen. Als Berater in der Medizintechnik kann Thomas auf fundierte Erfahrungen als international tätige Führungskraft in verschiedenen leitenden Funktionen zurückgreifen. 2014 bis 2019 war er mit dem Aufbau eines neuen Medical-Geschäfts als General Manager in der ARRI Gruppe betraut und der internationalen Einführung einer echten Innovation, des ersten volldigitalen 3D Operationsmikroskops, dem ARRISCOPE. Davor war Thomas 12 Jahre für den Technologiekonzern 3M im Healthcare-Business tätig. Als Key Account Manager baute er ein neues Geschäft für die automatisierte Herstellung von vollkeramischen Zahnersatz mit auf, als regionaler Vertriebsleiter hatte er maßgeblichen Einfluss auf die Umstrukturierung und Optimierung des Vertriebs bis er dann als Marketing Operations Manger Deutschland von 2007 bis 2011 die Aufgabe, das Marketing-Team in den „Driver-Seat“ der Organisation zu bringen, erfolgreich umgesetzt hatte. Dafür wurde Thomas und sein Team mit dem Global Sales und Marketing Professionalism Award ausgezeichnet, einem der höchst anerkannten 3M Awards. Von 2011 bis 2014 war Thomas als Global Brand Manager international mit dem Aufbau und der weltweiten Einführung innovativer 3M Marken tätig. Von 1997 bis 2002 war er an dem Aufbau von 2 Start Up Unternehmen beteiligt. Inflow Dynamics AG von 1997 – 1999, die als Unternehmenszweck die Herstellung innovativen Herzimplantaten hatte und später an Boston Scientific verkauft wurden und Tecsana GmbH, von 1999 bis 2002. Als Entwicklungsingenieur arbeitet er zu Beginn seiner Karriere von 1994 bis 1997 bei Daimler-Benz Aerospace im Bereich medizinische Laser und Applikatoren und hatte im Rahmen seiner Tätigkeit mehrere Patente eingereicht.

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