Elektroautos: Die Grundlagen
Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:
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Das vollelektrische Fiat 500 3+1
Fiat ist nach wie vor der größte Automobilhersteller in Italien, hat aber auch Produktionsstandorte auf der ganzen Welt, wobei Brasilien der größte internationale Produktionsstandort ist. Fiat Automobiles ist in Europa für den geringeren Emissionsausstoß seiner Fahrzeuge anerkannt und weist den niedrigsten CO2-Ausstoß der in Europa verkauften Fahrzeuge auf. Der neue vollelektrische 500 führt für den italienischen Hersteller den Übergang zum emissionsfreien elektrischen Fahren an.
Das elektrische Fiat Portfolio umfasst:
- Fiat 500 Limousine
- Fiat 500 Cabrio
- Fiat 500 3+1
Das Elektroauto Fiat 500 hat seine Wurzeln im klassischen Fiat 500 von 1957, einem Auto, das sehr erfolgreich und ikonisch war (weltweit wurden mehr als 2 Millionen Autos verkauft). Der Fiat 500 EV ist größer als das Auto mit Verbrennungsmotor (ICE): 6 cm in der Breite und Länge, 22 mm längerer Radstand. Der Fiat EV ist auch als Schrägheck und Cabriolet erhältlich.
Die 3+1-Variante verfügt über eine “Zaubertür” am Heck, ein einzigartiges Detail, das den Zugang zu den Rücksitzen erleichtert und eine Hommage an das legendäre Design des Fiat 500 von 1957 ist.
Das Fiat-Elektroauto ist in einer Batteriegröße erhältlich: 42 kWh mit einer angegebenen emissionsfreien elektrischen Reichweite von bis zu 320 km (WLTP). Natürlich wird die tatsächliche elektrische Reichweite geringer sein, was von einer Reihe von Faktoren abhängt: Fahrprofil, Witterungsbedingungen, Beladung, Reifengröße, genutzte Borddienste usw. Erwarten Sie eine reale elektrische Reichweite von etwa 280 km. Das ist für die meisten Fahranforderungen mehr als ausreichend. Das Elektroauto verfügt über einen Sherpa-Modus, der durch Optimierung von Batterieladung, Klimaanlage, Geschwindigkeit und Beschleunigung Energie spart.
Das Fiat-Elektroauto bietet eine DC-Ladeleistung von bis zu 85 kW (0%-80%: 35 Minuten). Mit anderen Worten: In nur 5 Minuten kann eine Reichweite von bis zu 50 km erreicht werden. Das Elektroauto ist serienmäßig mit einem 11 kW AC (3-Phasen)-Ladegerät an Bord ausgestattet.
Obwohl das Fiat-Elektroauto über eine gewöhnliche Steckdose im Haushalt aufgeladen werden kann, raten wir von e-zoomed davon ab, ein Elektroauto an einer Steckdose aufzuladen. Es würde bis zu 15 Stunden und 15 Minuten dauern, um die 42 kWh-Batterie aufzuladen. Wir empfehlen, das Elektroauto an einer speziellen Ladestation wie myenergi zappi zu laden.
Das Elektroauto von Fiat enttäuscht nicht, was sein ikonisches Äußeres angeht, und auch sein Innenraum ist sehr ansprechend. Das Elektro-Cabrio verfügt über eine Vielzahl von Funktionen: intelligenter adaptiver Tempomat, urbaner toter Winkel, Drohnenblick (360°-Parksensoren), Rückfahrkamera, autonome Notbremsung, Verkehrszeichenerkennung und Geschwindigkeitsberater, Aufmerksamkeitsassistent, Spurhalteassistent, Notruf und mehr. Der EV bietet außerdem ein 10,25″ Infotainment-Display und Kompatibilität mit Apple Car Play und Android Auto.
Was die Praktikabilität betrifft, so sind seine kompakte Größe und sein Wendekreis für den Stadtverkehr sicherlich nützlich. Allerdings sind die Rücksitze sehr eng und der Kofferraum ist auf 185 Liter begrenzt.
Trotz des zusätzlichen Gewichts der EV-Batterie (294,3 kg) schafft es der Fiat 500 e mit Frontantrieb in 9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die maximale Leistung beträgt bis zu 118 PS (220 Nm) und eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h.
Unterm Strich ist das elektrische Fahren gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
Vorteile | Nachteile |
Gleichstromladung mit bis zu 85 kW | Rücksitze mit eingeschränkter Beinfreiheit |
Die “Magic Door” erleichtert den Zugang zu den Rücksitzen | Teurer im Vergleich zur Schräghecklimousine |
Serienmäßiges 11-kW-Bordladegerät | Kleiner Kofferraum (185 l) |
Der neue elektrische Fiat 500 3+1 (Quelle: Fiat)
Auf einen Blick | |
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Elektroauto Typ: | Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) |
Fahrzeug Typ: | Fließheck |
Motor: | Elektrisch |
Verfügbar in der Schweiz: | Ja |
Varianten (1 Optionen) |
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500 3+1 (ab CHF 37’690): 42 kWh |
EV Batterie & Emissionen | |
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EV Batterie Typ: | Lithium-Ionen |
EV-Batteriekapazität: | Erhältlich in einer Ausführung (42 kWh) |
Aufladen: | Bis zu 85 kW DC-Schnellladung. Onboard-Ladegerät 11 kW AC |
Auto-Ladeanschluss: | Typ 2 |
Ladekabel Typ: | Typ 2 |
Abgas Emissionen: | 0g (CO2/km) |
Batterie Garantie: | 8 Jahre oder 150.000 Kilometer |
Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich? | |
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Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWh | CHF 3’34 |
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWh | CHF 6’00 |
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWh | CHF 7’84 |
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWh | CHF 9’00 |
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWh | CHF 10’00 |
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWh | CHF 12’80 |
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWh | CHF 14’20 |
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWh | CHF 15’40 |
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWh | CHF 18’00 |
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWh | CHF 20’00 |
- Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz bei rund 20,00 Rp./kWh.
- Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten BEV`s (Übersicht) | |
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Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) : | 6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) : | 3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung AC (43 kW) : | 0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung DC (50 kW+) : | 0-80%: 20 Min. bis 60 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC) |
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) : | 0-80%: 20 Min. bis 40 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC) |
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW): | 0-80%: bis zu 25 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC) |
- Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
- Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. Wallbox Zuhause);
- Anmerkung 3: DC Laden Gleichstrom (z.B. öffentliche Schnelladesäule)
Abmessungen | |
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Höhe (mm): | 1527 |
Breite (mm): | 1900 |
Länge (mm): | 3632 |
Radstand (mm): | 2322 |
Wendekreis (m): | N/A |
Kofferraumvolumen (Liter): | 185 |
87 KW (118 PS) | |
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Batteriekapazität: | 42 kWh |
Reichweite (WLTP): | 320 Kilometer (kombiniert) |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km): | 14.4 |
Aufladen: | Bis zu 85 kW DC-Schnellladung. Onboard-Ladegerät 11 kW AC |
Höchstgeschwindigkeit: | 150 km/h |
0-100 km/h: | 9 Sekunden |
Antrieb: | Frontantrieb |
Elektrische Motorleistung (kW): | 87 |
Leistung (PS): | 118 |
Drehmoment (Nm): | 220 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 4 |
Türen: | 4 |
Leergewicht (kg): | 1405 |
Farben: | N/A |
Übersicht Schweizer Elektroauto Markt
Wie in vielen anderen europäischen Märkten ist auch in der Schweiz ein deutlicher Anstieg den Neuzulassung von Vollelektrofahrzeugen zu verzeichnen. Im Jahr 2019 ist der Markt für Elektrofahrzeuge (EV) in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr um 84 % gestiegen. Im Jahr 2019 wurden 17.500 neue Elektrofahrzeuge im Land zugelassen, im Vergleich zu 9.500 im Jahr 2018. Im Jahr 2020 waren mehr als 14 % der verkauften Autos in der Schweiz batterie-elektrische Fahrzeuge (BEV) oder Plug-In Hybride (PHEV). Im Jahr 2021 deuten die Zahlen auf einen Anstieg auf über 15 % für alle Elektrofahrzeuge hin.
Vollelektroautos wie der meistverkaufte elektrische Renault Zoe, der vollelektrische Volkswagen ID.3, das Tesla Model 3, und der der Hyundai Kona sind führend bei der Einführung von E-Autos in der Schweiz. Weitere beliebte Elektroautos sind der Audi e-tron, der BMW i3, der vollelektrische Mini Cooper SE, der Tesla Model X, der Skoda Citygo iV und der Nissan LEAF.
Eine Reihe ähnlicher globaler Faktoren hat die Einführung von Elektroautos in der Schweiz vorangetrieben, darunter staatliche Anreize und lokale kantonale Förderungen für den Kauf eines reinen Elektroautos (BEV), eine größere Auswahl an Elektrofahrzeugen, niedrigere Anschaffungskosten und die breitere umweltbewusste Verbraucherbewegung. Die Schweiz ist eines der führenden Länder beim Verkauf von reinen Elektrofahrzeugen mit Norwegen, Schweden, Frankreich und Deutschland.
Übersicht: Arten von Elektrofahrzeugen (EVs)
“Elektrofahrzeug” ist ein Sammelbegriff, und zwar ein weit gefasster. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen (EV) in der Schweiz, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften und Vorteilen. Dazu gehören:
- BEVs: Batterie-elektrische Fahrzeuge (rein elektrisch)
- PHEVs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (Elektro- und Verbrennungsmotor (ICE) kombiniert)
- MHEVs: Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel) zusammen mit regenerativem Bremsen)
- FCEVs: Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (elektrisch mit Wasserstoff als Kraftstoff)
Die oben genannten “Typen” werden entweder ganz oder teilweise mit elektrischer Energie betrieben und haben unterschiedliche Umweltauswirkungen.
Batterie-elektrische Fahrzeuge (BEVs)
Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), die auch als reine Elektrofahrzeuge oder Vollelektrofahrzeuge bezeichnet werden, werden vollständig mit Strom betrieben (d. h. das Fahrzeug hat keinen herkömmlichen Verbrennungsmotor). BEVs haben null Auspuffabgasemissionen und tragen zur Verbesserung der lokalen Luftqualität bei.
BEVs sind auch sehr wirtschaftlich zu fahren. Ein BEV kann bis zu 3 CHF pro hundert Kilometer kosten. Tatsächlich sind die beiden meistverkauften Elektrofahrzeuge in der Schweiz BEVs, das vollelektrische Tesla Model 3 und der vollelektrische Renault Zoe. Ein BEV wird aufgeladen, indem das Elektrofahrzeug an eine spezielle Ladestation für Elektroautos angeschlossen wird (zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen). BEVs sind gut geeignet für Menschen, die in Städten und urbanen Zentren leben. Natürlich sind batterieelektrische Fahrzeuge auch für Menschen geeignet, die in ländlichen Gegenden leben.
Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) unterscheiden sich von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) dadurch, dass PHEVs sowohl einen herkömmlichen Verbrennungsmotor (ICE) als auch einen Elektromotor für den Antrieb nutzen. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kombinieren die Vorteile des elektrischen Antriebs und des Antriebs mit Verbrennungsmotor.
Auf kürzeren Strecken fährt das PHEV im Elektromodus emissionsfrei und nutzt dabei die eingebaute EV-Batterie und das regenerative Bremsen. Für längere Strecken schaltet das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug auf die Nutzung des Verbrennungsmotors um. Mit einem PHEV kann das Fahrzeug im e-Modus zu Kosten von nur ca. 3 CHF pro hundert Kilometer gefahren werden, ohne jegliche Abgasbelastung, und es kann auch über längere Strecken gefahren werden, ohne die bekannte Reichweitenangst! Die meisten PHEVs haben eine EV-Batterie von bis zu 15 kWh und können eine emissionsfreie elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern erreichen. Kein Wunder, dass PHEVs in der Schweiz und weltweit schnell an Beliebtheit gewinnen. Wie ein BEV wird auch das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug über eine externe Stromquelle (Wallbox) aufgeladen und wird daher auch Steckerfahrzeug genannt.
PHEVs sind für diejenigen geeignet, die regelmäßig lange Strecken fahren, aber die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch Auspuffverschmutzung verringern möchten. PHEVs sind auch für Einzelpersonen und Familien geeignet, die durch elektrisches Fahren Geld sparen wollen. Der Volvo XC90 PHEV und der Volkswagen Golf 8 sind gute Beispiele für PHEVs.
Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs)
Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs) sind eine eingeschränkte Form des elektrischen Fahrens. Diese Fahrzeuge nutzen ebenfalls Hybridtechnologien (elektrischer Antrieb und Verbrennungsmotor), aber die EV-Batterie ist viel kleiner als bei einem BEV oder PHEV. Außerdem kann bei einem Mild-Hybrid die EV-Batterie nicht über eine externe Quelle (z. B. Wallbox) geladen werden. Bei einem MHEV wird die Batterie aufgeladen, indem die beim Bremsen freigesetzte Energie aufgefangen wird, ein Prozess, der als regeneratives Bremsen bekannt ist. MHEVs haben geringere Auspuffemissionen und sind wirtschaftlicher im Besitz, Betrieb und Unterhalt als Benzin- und Dieselfahrzeuge. MHEVs sind in der Schweiz weit verbreitet und sind eine bessere Option als ein reines Benzin- oder Dieselfahrzeug, aber nicht so gut wie ein BEV oder PHEV. Mildhybride eignen sich gut für diejenigen, die in Regionen mit begrenzter Ladeinfrastruktur leben.
Der Toyota Prius ist ein gutes Beispiel für ein Mildhybrid-Elektrofahrzeug.
Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs)
Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs), auch Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge genannt, verfügen über einen Brennstoffzellenstapel, der Wasserstoff nutzt, um den für den Antrieb des Elektrofahrzeugs benötigten Strom zu erzeugen. Die Brennstoffzelle erzeugt Strom und reinen Wasserdampf, der über das Auspuffrohr entweichen kann. Sie ist in der Lage, Strom zu erzeugen, solange ein ständiger Nachschub an Wasserstoff vorhanden ist. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge können an speziell dafür eingerichteten Tankstellen mit Wasserstoff betankt werden. Die Betankung eines FEC dauert nicht länger als fünf Minuten.
FCEVs haben eine Reichweite von etwa 500 Kilometern oder mehr zwischen den Tankvorgängen. Heute ist die einzige und gleichzeitig größte Einschränkung das Tankstellennetz in der Schweiz, das mit derzeit 8 landesweiten Tankstellen bei weitem nicht flächendeckend ist. Der Toyota Mirai FCEV ist ein gutes Beispiel für diese Art von EV.
Finden Sie das richtige Elektrofahrzeugmodell für Ihre Bedürfnisse. Die Leistung jedes Modells eines Elektroautos ist einzigartig. Wie Geschwindigkeit, Umweltverträglichkeit und Reichweite den Anforderungen Ihres Lebensstils entsprechen, wird einen entscheidenden Einfluss darauf haben, für welchen Elektroauto-Typ Sie sich entscheiden. Beachten Sie bei der Entscheidung für ein neues Fahrzeug die in der Schweiz verfügbaren nationalen und kantonalen Förderungen für umweltfreundliche und energieeffiziente Mobilität.
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