Elektroautos: Die Grundlagen
Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:
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Der vollelektrische Lotus Evija Hypercar
Lotus Cars Limited ist ein britischer Automobilhersteller, der für seine kultigen Sportwagen und seine Teilnahme an der Formel 1 bekannt ist. Der Automobilhersteller hat seit der Gründung von Lotus Engineering Limited im Jahr 1952 durch Colin Chapman und Colin Dare eine Reihe von Eigentümerwechseln erlebt. Derzeit ist das Unternehmen im Besitz des chinesischen Automobilherstellers Geely mit Hauptsitz in Hangzhou in der Provinz Zhejiang. Zu Geely gehören auch die Automobilmarken Volvo Cars und Polestar. Zuvor war Lotus im Besitz von General Motors.
Elektroautos sind für Lotus nichts Neues. Das Unternehmen hat bereits den Lotus Evija, ein vollelektrisches Hypercar, vorgestellt. Der Lotus Eletre Hyper-SUV ist das zweite batterieelektrische Fahrzeug (BEV) des Herstellers und sein bisher fortschrittlichstes Lotus-Fahrzeug. Das Unternehmen verfügt über die folgenden Elektrofahrzeuge (EVs):
- The all-electric Lotus Evija
- The all-electric Lotus Eletre Hyper-SUV
Das vollelektrische Hypercar Lotus Evija ist das leistungsstärkste Serien-Straßenauto der Welt. Hypercars ist ein Begriff für Hochleistungs-Supersportwagen. Hypercars sind außergewöhnliche und in limitierter Auflage produzierte Fahrzeuge.
Das rein elektrische zweitürige Coupé Lotus Evija Hypercar kann bis zu 2.000 PS Leistung und 1.700 Nm Drehmoment liefern. Das Elektroauto mit Allradantrieb erreicht 0-100 km/h in weniger als 3 Sekunden und 0-300 km/h) in 9,1 Sekunden. Das Lotus-Elektroauto erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 350 km/h! Das Elektroauto verfügt über fünf Fahrmodi: Reichweite, Stadt, Tour, Sport und Rennstrecke.
Das Elektroauto verfügt über vier unabhängig voneinander gesteuerte Elektromotoren mit hoher Leistungsdichte (500 ps Leistung pro Elektromotor). Die E-Motoren wurden in Zusammenarbeit mit Williams Advanced Engineering (WAE) entwickelt.
Nein, Sie können ihn sich nicht sofort nach Hause liefern lassen. Der Automobilhersteller hatte zwar angekündigt, dass die Auslieferungen im Jahr 2020 beginnen würden, aber das hat sich dann doch verzögert. Die Auslieferungen werden nun später im Jahr 2023 erwartet. Es wird erwartet, dass das Elektroauto in Hethel, Großbritannien, hergestellt wird, wo Lotus seit 1966 ansässig ist. Lotus wird nur 130 Einheiten herstellen, als Hommage an den Lotus Typ Nummer 130. Der EV wurde im Juli 2019 vorgestellt.
Der Name Evija (ausgesprochen “E-vi-ya”), der ursprünglich den Codenamen Type 130 trug, stammt aus dem Hebräischen und bedeutet “der Erste, der existiert” oder “der Lebendige”. Der Lotus Evija ist auch das erste rein elektrische britische Hypercar und das leichteste Serien-EV-Hypercar der Welt. Der Evija verwendet ein einteiliges, ultraleichtes Karbonfaser-Monocoque-Chassis (1.680 kg). Außerdem nutzt er das Konzept der “Porosität” zur Gewichtsreduzierung und Leistungssteigerung.
Das Lotus-Elektroauto verfügt über eine 90 kWh-EV-Batterie, die zentral hinter dem Fahrgastraum angebracht ist. Ein Teil der EV-Batterie ist von der hinteren Glasscheibe aus sichtbar. Der Automobilhersteller gibt eine elektrische Reichweite von bis zu 347 km WLTP mit einer voll aufgeladenen Batterie an. Die tatsächliche elektrische Reichweite ist natürlich geringer und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter Fahrprofil und Geschwindigkeit.
Lotus behauptet, die weltweit am schnellsten aufladbare EV-Batterie entwickelt zu haben. Die EV-Batterie wurde ebenfalls in Zusammenarbeit mit Williams Advanced Engineering (WAE) entwickelt. Das Elektroauto kann mit einer Gleichstromleistung von bis zu 350 kW aufgeladen werden, so dass die Batterie in 12 Minuten von 10 % auf 80 % und in 18 Minuten auf 100 % aufgeladen werden kann. Der Schlüssel dazu ist natürlich, eine DC-Ladestation auf der Strecke zu finden, die eine Schnellladung mit bis zu 350 kW DC ermöglicht! Der CCS2-Ladeanschluss befindet sich am Heck des Elektrofahrzeugs (EV).
Unterm Strich können Sie mit diesem leistungsstarken Elektroauto nicht nur Spaß haben, sondern auch die Umwelt entlasten. Generell gilt: Elektroautos sind gut für die Umwelt und den Geldbeutel!
Vorteile | Nachteile |
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Gute elektrische Reichweite | Teuer (Preis wird noch bestätigt) |
Reines elektroauto mit höchstleistung | – |
350-kW-Gleichstromladung und 22-kW-Bordladegerät als Standard | – |
Der vollelektrische Lotus Evija Hypercar (Quelle: Lotus Cars)
Auf einen Blick | |
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Elektroauto Typ: | Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) |
Fahrzeugtyp: | Coupé |
Motor: | Elektrisch |
Verfügbar in der Schweiz: | Nein |
Ausstattungsvarianten (1 Optionen) |
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Lotus Evija (ab CHF n.V.) |
EV Batterie & Emissionen | |
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EV Batterie Typ: | Lithium-Ionen |
EV-Batteriekapazität: | Verfügbar in einer Batteriegröße (90 kWh) |
Aufladen: | 350 kW DC Schnellladung (10%-80%: 12 min.). On-Board-Ladegerät 22 kW AC (0-100% – ca. n.V.) |
Auto-Ladeanschluss: | Typ 2 |
Ladekabel Typ: | Typ 2 |
Abgas-Emissionen: | 0g (CO2/km) |
Batterie Garantie: | n.V. |
Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich? | |
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Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWh | CHF 3’34 |
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWh | CHF 6’00 |
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWh | CHF 7’84 |
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWh | CHF 9’00 |
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWh | CHF 10’00 |
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWh | CHF 12’80 |
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWh | CHF 14’20 |
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWh | CHF 15’40 |
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWh | CHF 18’00 |
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWh | CHF 20’00 |
- Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz bei rund 20,00 Rp./kWh.
- Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten BEV`s (Übersicht) | |
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Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) : | 6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) : | 3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung AC (43 kW) : | 0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung DC (50 kW+) : | 0-80%: 20 Min. bis 60 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC) |
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) : | 0-80%: 20 Min. bis 40 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC) |
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW): | 0-80%: bis zu 25 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC) |
- Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
- Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. Wallbox Zuhause);
- Anmerkung 3: DC Laden Gleichstrom (z.B. öffentliche Schnelladesäule)
Abmessungen | |
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Höhe (mm): | 1122 |
Breite (mm): | 2000 |
Länge (mm): | 4459 |
Radabstand (mm): | n.V. |
Wendekreis (m): | n.V. |
Kofferraumvolumen (Liter): | n.V. |
Lotus Evija | |
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Batteriekapazität: | 90 kWh |
Reichweite (WLTP): | 347 km |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km): | 17,25 |
Aufladen: | 350 kW DC Schnellladung (10%-80%: 12 min.). On-Board-Ladegerät 22 kW AC (0-100% – ca. n.V.) |
Höchstgeschwindigkeit: | 350 km/h |
0-300 km/h | 9,1 Sekunden |
Antrieb: | Allradantrieb |
Elektrische Motorleistung (kW): | 2.000 |
Leistung (PS): | 2.000 |
Drehmoment (Nm): | 1.704 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 2 |
Türen: | 2 |
Leergewicht (kg): | 1.680 |
Farben: | 7 |
EURO NCAP Crahtest: | n.V. |
Elektrofahrzeuge (EVs): Die 5 wichtigsten Fachausdrücke
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Terminologie für diejenigen, die zum ersten Mal elektrisch fahren, sowohl entmutigend als auch verwirrend sein kann. Wir haben die 5 wichtigsten Begriffe ausgewählt, um Sie mit Elektrofahrzeugen (EV) vertraut zu machen!
Top 5 Fachbegriffe : Elektrofahrzeuge (EVs) | |
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AC/DC (Wechselstrom AC/Gleichstrom DC) | Viellicht kommt Ihnen auch gleich bei AC/DC die weltbekannte australische Hardrock Band in den Sinn. Allerdings handelt es sich in diesem Zusammenhang vielmehr um Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC). Beides kommt aus dem englischen Sprachgebrauch. Die Abkürzung DC „Direct Current“ bedeutet übersetzt Gleichstrom. Bei Gleichstrom fließt elektrischer Strom in gleichbleibender Richtung und steht z.B. in Batterien als gespeicherte Energie zur Verfügung. AC ist die Abkürzung von „Alternating Current“ und bedeutet „abwechselnder Strom“. Bei Wechselstrom ändert sich die Richtung des Stroms immer wieder. Z.B. kommt in fast allen Haushalten Wechselstrom aus der Steckdose und fast alle Haushaltsgeräte (z.B. Staubsauger, Waschmaschine, Toaster) werden hiermit betrieben. Ein kurzer Ausflug in die Wissenschaft: Wechselstrom ist eine vonNicholas Tesla erfundene Stromform, die ihre Bewegungsrichtung innerhalb des Stromkreises ständig hin und her wechselt, indem sie ihre Größe und Polarität (zwischen positiv und negativ) in regelmäßigen Abständen wechselt. Ein solcher Strom kann leicht von einer höheren Spannung in eine niedrigere Spannung umgewandelt werden. Der Hauptunterschied zwischen Wechselstrom und Gleichstrom besteht darin, dass Gleichstrom nur in eine Richtung fließt. |
Entladungstiefe (in der Fachliteratur engl.: Depth of Discharge, DoD) | Die Ladetiefe einer Batterie ist der Grad der Entladungeiner Batterie. Wenn Sie ein Elektrofahrzeug fahren, wird der Akku entladen. Der DoD gibt den Prozentsatz an, der im Verhältnis zur Kapazität eines Akkus entladen wurde. Umgekehrt ist ein Ladezustand (State of Charge –SOC) der Prozentsatz der in einer Batterie noch verfügbaren Kapazität. Wenn Sie 25 % der Kapazität Ihrer EV-Batterie verwendet haben, dann beträgt der DoD 25 % und der SOC 75%. Es wird empfohlen, eine Elektroautobatterie nicht vollständig zu entladen, da dies die Lebensdauer einer Batterie verkürzt. Automobilhersteller veröffentlichen empfohlene DoD-Werte für das Aufladen. |
FCEVs – Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (englisch: fuel cell electric vehicle – FCEV) | Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge, auch bekannt als Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge, sind eine weitere Art von EV. Das Fahrzeug verwendet Wasserstoff zur Stromerzeugung und muss im Gegensatz zu batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) nicht aufgeladen werden. Solange das Fahrzeug mit Wasserstoff betankt ist, wird Elektrizität erzeugt, um das Fahrzeug anzutreiben. Ein FCEV wird als Fahrzeug mit extrem niedrigen Emissionen (ULEV) eingestuft, da das Fahrzeug null Emissionen hat. Der einzige Ausstoß aus dem Auspuffrohr ist Wasserdampf. FCEVs haben eine kleine Bordbatterie. Wasserstoff ist ein chemisches Element und meist mit anderen Elementen verbunden. Zum Beispiel H2O (Wasser). Die Brennstoffzellen in einem FCEV wandeln chemische Energie in elektrische Energie um. Das Brennstoffzellen-Fahrzeug Hyundai ix35 ist ein Beispiel für ein FCEV. International ist die Abkürzung FCEV (englisch: fuel cell electric vehicle) üblich. Vorteil gegenüber den Batteriebetriebenen Elektroautos ist, dass der Tankvorgang wesentlich schneller verläuft (vergleichbar mit einem Tankvorgang bei einem Verbrennungsmotor), allerdings ist die wesentlichen Einschränkung das Tankstellennetz in der Schweiz. |
Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge (engl. Plug-In Hybrid electric vehicles – PHEVs) | Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) unterscheiden sich von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) dadurch, dass PHEVs sowohl einen herkömmlichen Verbrennungsmotor (ICE) als auch einen Elektromotor für den Antrieb nutzen. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kombinieren die Vorteile des elektrischen Antriebs und des Antriebs mit Verbrennungsmotor. Auf kürzeren Strecken fährt das PHEV im Elektromodus emissionsfrei und nutzt dabei die eingebaute EV-Batterie und das regenerative Bremsen. Für längere Strecken schaltet das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug auf die Nutzung des Verbrennungsmotors um. Mit einem PHEV kann das Fahrzeug im e-Modus zu Kosten von nur ca. 3 CHF pro hundert Kilometer gefahren werden, ohne jegliche Abgasbelastung, und es kann auch über längere Strecken gefahren werden, ohne die bekannte Reichweitenangst! Die meisten PHEVs haben eine EV-Batterie von bis zu 15 kWh und können eine emissionsfreie elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern erreichen. Kein Wunder, dass PHEVs in der Schweiz und weltweit schnell an Beliebtheit gewinnen. Wie ein BEV wird auch das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug über eine externe Stromquelle (Wallbox) aufgeladen und wird daher auch Steckerfahrzeug genannt. PHEVs sind für diejenigen geeignet, die regelmäßig lange Strecken fahren, aber die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch Auspuffverschmutzung verringern möchten. PHEVs sind auch für Einzelpersonen und Familien geeignet, die durch elektrisches Fahren Geld sparen wollen. Der Volvo XC40 PHEV und der Volkswagen Golf 8 sind gute Beispiele für PHEVs. |
Verbrennungsmotor (englisch: Internal Combustion Engine, ICE) | Ein ICE ist ein Motor, der eine Kraftstoffquelle wie Benzin oder Diesel zusammen mit Luft verwendet, um eine Verbrennung zu erzeugen. Dieser Prozess der Verbrennung innerhalb der Brennkammer des Motors setzt Energie frei, die zur Erzeugung von Bewegung genutzt wird. Die sich ausdehnenden heißen Gase verursachen Bewegung, indem sie in Kolben und Rotoren eingreifen. Der ICE wird in allen Transportmitteln einschließlich des Straßentransports eingesetzt. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ICE stoßen Schadstoffe aus, sind damit klimaschädlich und werden zunehmend verboten, z.B. werden Verbrennungsmotoren ab 2040 auf britischen Straßen verboten sein, Kalifornien will bereits ab dem Jahr 2035 den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren verbieten. Aktuell wir auch dieses Thema auch in der Schweiz diskutiert. |
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