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Peugeot gehört zu der in den Niederlanden ansässigen Stellantis N.V., die aus der Fusion von Fiat Chrysler Automobiles (italienisch/amerikanisch) und der Groupe PSA (französisch) hervorgegangen ist. Diese Namen sind Ihnen vielleicht nicht geläufig, aber die Automarken im Portfolio dürften den meisten Verbrauchern gut bekannt sein. Dazu gehören: Maserati, Opel, Vauxhall, Jeep, FIAT, Alfa Romeo usw.
Peugeot wurde 1810 in Ostfrankreich (Sochaux) gegründet und blickt auf eine reiche Tradition im Motorsport und im Automobilsektor im weiteren Sinne zurück. Peugeot hat viele Auszeichnungen für seine Personenkraftwagen erhalten, darunter sechs Auszeichnungen für das europäische Auto des Jahres. Als Teil der Groupe PSA engagiert sich Peugeot stark im Bereich der Elektrofahrzeuge. Das Portfolio des Unternehmens an Elektrofahrzeugen (EVs) und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) umfasst:
Der rein elektrische Peugeot e-208 entstammt dem Portfolio des Peugeot 208, der erstmals 2012 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt wurde. Die zweite Generation des 208 stellte der französische Automobilhersteller 2019 auf dem Genfer Automobilsalon vor. Zur gleichen Zeit stellte das Unternehmen auch den vollelektrischen e-208 Schrägheck-Supermini vor. Beim Design des vollelektrischen Schrägheckmodells e-208 hat Peugeot “Vertrautes” beibehalten. Das batterieelektrische Fahrzeug (BEV) ist seinen Geschwistern mit Benzin- und Dieselverbrennungsmotor (ICE) sehr ähnlich.
Der rein elektrische e-208 verfügt über 3 Fahrmodi: Sport, Normal und Eco. Der Eco-Modus legt den Schwerpunkt auf die Reichweite, während der Sport-Modus die Leistung in den Vordergrund stellt (0-100 km/h: 8,1 Sekunden). Der Normal-Modus ist für den Alltagsgebrauch gedacht.
Vorteile
Nachteile
Eine gute Option für emissionsfreies Fahren in der Stadt
Begrenztes Platzangebot im Innenraum
Gut aussehend und praktisch
Teurer als andere kleinere Elektroautos
Gute Reichweite (Schnellladung serienmäßig)
Infotainment-System verbesserungswürdig
Bilder Galerie
Der elektrische Peugeot e-208 Fließheck (Quelle: Peugeot)
Auf einen Blick
Elektroauto Typ:
Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV)
Fahrzeug Typ:
Fließheck
Motor:
Elektrisch
Verfügbar in der Schweiz:
Ja
Ausstattungsvarianten (6 Optionen)
Active (ab CHF 34’550)
Active Pack (ab CHF 35’300)
Allure (ab CHF 35’700)
Allure Pack (ab CHF 36’000)
GT (ab CHF 38’550)
GT Pack (ab CHF 39’900)
EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:
Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:
Verfügbar in einer Batteriegröße (50 kWh)
Aufladen:
100 kW Schnellladung Standard (80% Ladung in unter 30 Minuten). On-Board-Ladegerät 7,4 AC
Auto-Ladeanschluss:
Typ 2
Ladekabel Typ:
Typ 2
Abgas-Emissionen:
0g (CO2/km)
Batterie Garantie:
8 Jahre oder 160.000 Kilometer
Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich?
Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWh
CHF 3’34
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWh
CHF 6’00
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWh
CHF 7’84
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWh
CHF 9’00
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWh
CHF 10’00
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWh
CHF 12’80
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWh
CHF 14’20
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWh
CHF 15’40
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWh
CHF 18’00
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWh
CHF 20’00
Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz bei rund 20,00 Rp./kWh.
Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten BEV`s (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :
6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :
3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :
0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
Schnellladung DC (50 kW+) :
0-80%: 20 Min. bis 60 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC)
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) :
0-80%: 20 Min. bis 40 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC)
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW):
0-80%: bis zu 25 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)
Abmessungen
Höhe (mm):
1430
Breite (mm):
1745
Länge (mm):
4055
Radstand (mm):
2540
Kofferraumvolumen (Liter):
N/A
Der Neue Peugeot e-208
Batteriekapazität:
50 kWh
Reichweite (WLTP):
331 – 346 km
Kraftstoffverbrauch kombiniert (Wh/km):
17,2 -16,1
Aufladen:
100 kW Schnellladung Standard. On-Board-Ladegerät 7.4 AC
Höchstgeschwindigkeit:
150 km/h
0-100 km/h:
8,1 Sekunden
Antrieb:
Frontantrieb
Leistung (PS):
136
Drehmoment (Nm):
260
Getriebe:
Automatik
Sitze:
5
Türen:
5
Leergewicht (kg):
1,530
Farben:
8
Geschichte der Elektroautos: wichtige Fakten in Kürze
Ein Elektrofahrzeug (EV), das auch als batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) bezeichnet wird, ist keine neue Erfindung oder gar eine Erfindung der Neuzeit. Tatsächlich wurden Elektrofahrzeuge erstmals vor mehr als 100 Jahren im 19. Jahrhundert entwickelt.
Die ersten praktischen Elektroautos wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut, und das erste US-amerikanische Elektroauto wurde 1890 eingeführt.
Elektrofahrzeuge kamen in den frühen 1900er Jahren auf, einer Zeit, in der Pferdekutschen das wichtigste Verkehrsmittel waren. Archivierte Schwarz-Weiß-Fotos aus dieser Zeit zeigen berühmte Straßen wie die Madison Avenue in New York City, die mit Pferdekutschen gefüllt sind. In krassem Gegensatz dazu zeigte ein ähnliches Foto, das ein Jahrzehnt später von der Madison Avenue aufgenommen wurde, nicht eine einzige Pferdekutsche. Stattdessen war die Avenue mit Kraftfahrzeugen bevölkert, einer neuen Erfindung. Dies war der Beginn der Liebe des Menschen zum Auto, die mehr als ein Jahrhundert andauerte und immer noch anhält.
Die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu Beginn des 20. Jahrhunderts war jedoch nur von kurzer Dauer, da benzinbetriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren (ICE) das bevorzugte Verkehrsmittel wurden.
Unterm Strich zogen die Hersteller in den frühen 1900er Jahren Verbrennungsmotoren den Elektroautos aus verschiedenen Gründen vor, unter anderem wegen der Kosten und der Produktionsmengen.
Es ist nicht eindeutig festzustellen, wo die Elektromotoren erfunden wurden oder ob sie einem einzelnen Erfinder zugeschrieben werden können. Ein bekannter Elektromotor (in kleinem Maßstab) wurde jedoch 1828 von Anyos Jedlik, einem ungarischen Erfinder, Ingenieur, Physiker und Benediktinerpater, entwickelt. Die Ungarn und Slowaken betrachten ihn immer noch als den unbesungenen Helden des Elektromotors.
Kurz darauf, zwischen 1832 und 1839, entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson einen großen Elektromotor zum Antrieb einer Kutsche, der mit nicht wiederaufladbaren Primärstromzellen betrieben wurde. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde eine Reihe von Erfindern zur Entwicklung von Elektromotoren inspiriert, darunter Thomas Davenport, ein Amerikaner aus Vermont, dem der Bau des ersten Gleichstrom-Elektromotors in Amerika (1834) zugeschrieben wird. Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen und anderen, die versuchten, Elektromotoren zu bauen, hatte Davenport weder einen technischen noch einen physikalischen Hintergrund. Vielmehr war er Schmied.
Ein paar Jahrzehnte später, Ende des 19. Jahrhunderts, entwickelte William Morrison das vermutlich erste praktische Elektrofahrzeug. Morrison, ein weiterer Amerikaner aus Des Moines, Iowa, war ein Chemiker, der sich für Elektrizität interessierte. Er baute das erste Elektrofahrzeug 1887 in einem von der Des Moines Buggy Co. gebauten Wagens. Sein erster Versuch war kein großer Erfolg. Im Jahr 1890 versuchte er es erneut, mit mehr Erfolg. 12 Elektrofahrzeuge wurden mit einem von der Shaver Carriage Company gebauten Wagens hergestellt.
Die Batterien wurden von William Morrison entworfen und entwickelt. Das Fahrzeug hatte 24 Batterien mit einer Leistung von 112 Ampere bei 58 Volt, die 10 Stunden zum Aufladen benötigten. Die verfügbare Leistung lag bei knapp 4 Pferdestärken. Das Fahrzeug bot Platz für 6 Personen und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 22,50 km/h (14 mph).
Der Erfolg von Morrison führte dazu, dass auch andere in großem Maßstab praktische Elektroautos entwickelten. Um die Jahrhundertwende gab es in Städten wie New York 60 elektrische Taxis. Im ersten Jahrzehnt erfreuten sich Elektrofahrzeuge großer Beliebtheit. Diese Popularität war jedoch nur von kurzer Dauer, da benzinbetriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE) die frühen Elektrofahrzeuge verdrängten. Henry Fords Erfolg mit dem damals allgegenwärtigen Ford Model T war der “Anfang vom Ende” für Elektrofahrzeuge. Das Modell T war billiger als die vorherrschenden Elektroautos (650 US$ gegenüber 1.750 US$) und konnte in großem Maßstab hergestellt werden. Wie man so schön sagt – der Rest ist Geschichte.
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