Der Volvo C40 Recharge SUV: Der komplette Elektroauto Leitfaden für die Schweiz

Der vollelektrische Volvo C40 Recharge SUV
Preis: Ab CHF 65'568
Typ des Elektrofahrzeugs: Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV)
Fahrzeug Typ: SUV
Batteriekapazität: 78 kWh
Elektrische Reichweite (WLTP): 420 km
Abgasemissionen: 0 g


Elektroautos: Die Grundlagen


Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:


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Der vollelektrische Volvo C40 Recharge SUV


Schweden hat seinen fairen Anteil an globalen Marken geschaffen, aber keine mit einem so guten Ruf wie Volvo Cars, wenn es um die Sicherheit der Passagiere geht. Volvo Cars ist ein Automobilhersteller mit Sitz in Göteborg, Schweden. Die Volvo-Gruppe blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück und wurde 1927 gegründet.

Obwohl der rein elektrische SUV Volvo C40 Gemeinsamkeiten mit dem vollelektrischen XC40 Recharge hat, wurde der C40 als kompakter Crossover-SUV mit einem sportlicheren Look konzipiert. Das Außendesign beinhaltet eine abfallende Dachlinie, die sich vom Außendesign des XC40 unterscheidet. Der C40 hat die gleiche Batteriegröße wie der XC40 (78 kWh) und verfügt über eine ähnliche elektrische Fahrreichweite. Der Volvo C40 wurde im März 2021 vorgestellt und wird später im Jahr 2021 in Produktion gehen. Im Zuge der neuen Modelloffensive will der schwedische Hersteller e-Autos nur noch über Online-Kanäle anbieten. Hier können Sie den Volvo C40 Recharge SUV als abonnieren (ab CHF 804/ Monatlich) oder kaufen (ab CHF 65’568).

Der vollelektrische kompakte Volvo SUV ist perfekt für Familien, die bereits mit den Vorteilen des Besitzes und Fahrens eines Volvo vertraut sind, d.h. einem fantastischen Ruf für Sicherheit und Qualität. Natürlich steigert der elektrische Recharge diesen beneidenswerten Ruf noch weiter, angesichts der umweltfreundlichen Natur von Null-Emissions-Fahrzeugen (ZEV), d.h. keine Abgasverschmutzung!

Der e-SUV ist praktisch und vielseitig, ohne Kompromisse bei Qualität und Komfort einzugehen. Die Rücksitze sind bequem für Erwachsene, mit reichlich Bein- und Kopffreiheit. Das Elektrofahrzeug (EV) hat eine ordentliche Reichweite (über 420 Kilometer WLTP mit einer vollen Ladung), mehr als angemessen für die meisten Familienanforderungen, einschließlich Schulfahrten, Familienausflüge, Lebensmitteleinkäufe und vieles mehr! Das EV kann mit bis zu 150 kW Gleichstrom aufgeladen werden und verfügt serienmäßig über ein 11-kW-Bordladegerät.


Vorteile Nachteile
Gute Optik und ordentliche Reichweitehohe Anschaffungskosten, günstigere Optionen verfügbar
Hohe Innenraumqualität und gute Kopffreiheit für FondpassagiereInfotainmentsystem verbesserungswürdig
Hohe elektrische Leistung (schnelle Beschleunigung)Schwerster SUV aus der XC40-Reihe

Bilder Galerie


Der vollelektrische Volvo C40 Recharge SUV (Quelle: Volvo)


Auf einen Blick
Elektroauto Typ:Batterieelektrisches Fahrzeug (BEV)
Fahrzeugtyp:SUV
Motor:Elektrisch
Verfügbar in der Schweiz:Ja

Ausstattungsvarianten (1 Optionen)
C40 Recharge (ab CHF 65’568)

EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:Verfügbar in einer Batteriegröße (78 kWh)
Aufladen:150 kW Schnellladung Standard. On-Board-Ladegerät 11 kW AC
Auto-Ladeanschluss:Typ 2
Ladekabel Typ:Typ 2
Abgas-Emissionen:0g (CO2/km)
Batterie Garantie:8 Jahre oder 160.000 Kilometer

Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich?
Batterie-Nettokapazität : 16,7 kWhCHF 3’34
Batterie-Nettokapazität : 30,0 kWhCHF 6’00
Batterie-Nettokapazität : 39,2 kWhCHF 7’84
Batterie-Nettokapazität : 45,0 kWhCHF 9’00
Batterie-Nettokapazität : 50,0 kWhCHF 10’00
Batterie-Nettokapazität : 64,0 kWhCHF 12’80
Batterie-Nettokapazität : 71,0 kWhCHF 14’20
Batterie-Nettokapazität : 77,0 kWhCHF 15’40
Batterie-Nettokapazität : 90,0 kWhCHF 18’00
Batterie-Nettokapazität : 100,0 kWhCHF 20’00
  • Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz bei rund 20,00 Rp./kWh.
  • Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.

Ladezeiten BEV`s (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :6 – 12 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :3 – 8 Stunden (abhängig von der Fahrzeugbatteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :0-80%: 20 bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
Schnellladung DC (50 kW+) :0-80%: 20 Min. bis 60 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC)
Ultra-Schnellladung DC (150 kW+) :0-80%: 20 Min. bis 40 Min. (abhängig von der EV-Batteriegröße und des SoC)
Tesla Supercharger (120 kW – 250 kW):0-80%: bis zu 25 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
  • Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
  • Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. Wallbox Zuhause);
  • Anmerkung 3: DC Laden Gleichstrom (z.B. öffentliche Schnelladesäule)

Abmessungen
Höhe (mm):1596
Breite (mm):1873
Länge (mm):4431
Radabstand (mm):2702
Gepäckraumvolumen:413 l

Volvo C40 Recharge
Batteriekapazität:78 kWh
Reichweite (WLTP):420 Kilometer
Kraftstoffverbrauch kombiniert (kWh/100km):22,0
Aufladen:150 kW Schnellladung Standard. On-Board-Ladegerät 11 kW AC
Höchstgeschwindigkeit:180 km/h
0-100 km/h4,7 Sekunden
Antrieb:Allradantrieb (AWD)
Elektrische Motorleistung (kW):N/A
Leistung (PS):408
Drehmoment (Nm):660
Getriebe:Automatik
Sitze:5
Türen:5
Leergewicht (kg):1.800
Farben:7

Übersicht Globaler Elektroauto Markt


Die globale Automobilindustrie erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel, wie er seit fast 100 Jahren nicht mehr stattgefunden hat. Elektrofahrzeuge (EVs) entwickeln sich in einer Reihe von großen Volkswirtschaften wie den USA, Europa, China und anderen Ländern zu den bevorzugten Verkehrsmitteln. “Tesla” ist jetzt eine bekannte Marke, so bekannt wie jeder andere Massenmarkt-Automobilhersteller, wie Volkswagen, Ford, Fiat oder sogar Porsche!

Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), besser bekannt als reine Elektroautos, und Plug-in-Hybridautos (PHEVs), in der Schweiz umgangssprachlich auch Steckerfahrzeuge genannt, sind heute auf den Straßen in ganz Europa zu sehen. Vor einem Jahrzehnt war es der vollelektrische Nissan Leaf, der eines der wenigen reinen Elektroautos für umweltbewusste Fahrer war. Heute ist die Auswahl riesig, von vollelektrischen SUVs, wie dem luxuriösen Jaguar I-PACE Elektro-SUV, bis hin zum vollelektrischen kompakten Fiat 500 Cabrio.

Die meisten großen Automobilhersteller haben ihre “Motortechnologie”-Strategie neu ausgerichtet und konzentrieren sich auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen (EVs). Zweifelsohne ist die Gesetzgebung eine wichtige Triebfeder für den Übergang zum massenhaften elektrischen Fahren, aber auch die “Wahl des Verbrauchers”. Die letzten Jahre haben die Anfälligkeit unserer Umwelt infolge des Klimawandels und der Luftverschmutzung deutlich gemacht. Familien und Einzelpersonen auf der ganzen Welt wollen “ihren Teil” zu einer nachhaltigeren Welt beitragen. Abgasfreie Elektrofahrzeuge sind mit Sicherheit eine gute Lösung, um die negativen Auswirkungen des Straßenverkehrs auf die Umwelt zu reduzieren (Auspuffemissionen von Autos mit Verbrennungsmotor tragen zu über 30 % zur Luftverschmutzung bei).

Seit 2011 ist der globale Markt für Elektrofahrzeuge (EV) mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 50 % gewachsen. Im Jahr 2020, so der Bericht Global EV Outlook 2021, hat der weltweite Bestand an Elektrofahrzeugen (EVs) die Marke von 10 Millionen Einheiten überschritten. Im Jahr 2015 lag der globale Bestand bei knapp über 1 Million Einheiten. Im Jahr 2020 entfiel der größte Anteil der Neuzulassungen von EVs auf Europa (1,4 Millionen registrierte Elektrofahrzeuge), gefolgt von China (1,2 Millionen Elektrofahrzeuge). In Europa zeigen Länder wie Norwegen, die Schweiz, Island und Schweden weiterhin eine starke Führungsrolle beim Übergang zum elektrischen Fahren. In Norwegen sind mehr als 75% der Neuwagen elektrisch, gefolgt von 50% in Island und 30% in Schweden.

Abgesehen von der deutlich sichtbaren Zunahme von Elektrofahrzeugen auf unseren Straßen, erleben wir auch einen rasanten Anstieg der Verfügbarkeit von öffentlicher und privater Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Im Jahr 2020 waren weltweit mehr als 1,3 Millionen öffentliche Ladestationen in Betrieb.

Wir von e-zoomed erwarten einen signifikanten Anstieg des globalen Bestands an Elektrofahrzeugen, da immer mehr Länder weltweit das Ende des Verkaufs von Benzin- und Dieselfahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) ankündigen. Prognosen für die Elektrofahrzeugindustrie gehen von einem EV-Absatz zwischen 6 und 11 Millionen bis zum Jahr 2025 aus, und bis zu 19 Millionen Einheiten pro Jahr bis 2030! Außerdem können die Verbraucher bis 2025 mit bis zu 400 verfügbaren EV-Modellen rechnen.


Übersicht: Arten von Elektrofahrzeugen (EVs)


Elektrofahrzeug” ist ein Sammelbegriff, und zwar ein weit gefasster. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen (EV) in der Schweiz, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften und Vorteilen. Dazu gehören:

  • BEVs: Batterie-elektrische Fahrzeuge (rein elektrisch)
  • PHEVs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (Elektro- und Verbrennungsmotor (ICE) kombiniert)
  • MHEVs: Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel) zusammen mit regenerativem Bremsen)
  • FCEVs: Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (elektrisch mit Wasserstoff als Kraftstoff)

Die oben genannten “Typen” werden entweder ganz oder teilweise mit elektrischer Energie betrieben und haben unterschiedliche Umweltauswirkungen.


Batterie-elektrische Fahrzeuge (BEVs)


Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), die auch als reine Elektrofahrzeuge oder Vollelektrofahrzeuge bezeichnet werden, werden vollständig mit Strom betrieben (d. h. das Fahrzeug hat keinen herkömmlichen Verbrennungsmotor). BEVs haben null Auspuffabgasemissionen und tragen zur Verbesserung der lokalen Luftqualität bei.

BEVs sind auch sehr wirtschaftlich zu fahren. Ein BEV kann bis zu 3 CHF pro hundert Kilometer kosten. Tatsächlich sind die beiden meistverkauften Elektrofahrzeuge in der Schweiz BEVs, das vollelektrische Tesla Model 3 und der vollelektrische Renault Zoe. Ein BEV wird aufgeladen, indem das Elektrofahrzeug an eine spezielle Ladestation für Elektroautos angeschlossen wird (zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen). BEVs sind gut geeignet für Menschen, die in Städten und urbanen Zentren leben. Natürlich sind batterieelektrische Fahrzeuge auch für Menschen geeignet, die in ländlichen Gegenden leben.


Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)


Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) unterscheiden sich von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) dadurch, dass PHEVs sowohl einen herkömmlichen Verbrennungsmotor (ICE) als auch einen Elektromotor für den Antrieb nutzen. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kombinieren die Vorteile des elektrischen Antriebs und des Antriebs mit Verbrennungsmotor.

Auf kürzeren Strecken fährt das PHEV im Elektromodus emissionsfrei und nutzt dabei die eingebaute EV-Batterie und das regenerative Bremsen. Für längere Strecken schaltet das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug auf die Nutzung des Verbrennungsmotors um. Mit einem PHEV kann das Fahrzeug im e-Modus zu Kosten von nur ca. 3 CHF pro hundert Kilometer gefahren werden, ohne jegliche Abgasbelastung, und es kann auch über längere Strecken gefahren werden, ohne die bekannte Reichweitenangst! Die meisten PHEVs haben eine EV-Batterie von bis zu 15 kWh und können eine emissionsfreie elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern erreichen. Kein Wunder, dass PHEVs in der Schweiz und weltweit schnell an Beliebtheit gewinnen. Wie ein BEV wird auch das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug über eine externe Stromquelle (Wallbox) aufgeladen und wird daher auch Steckerfahrzeug genannt.

PHEVs sind für diejenigen geeignet, die regelmäßig lange Strecken fahren, aber die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch Auspuffverschmutzung verringern möchten. PHEVs sind auch für Einzelpersonen und Familien geeignet, die durch elektrisches Fahren Geld sparen wollen. Der Volvo XC40 PHEV und der Volkswagen Golf 8 sind gute Beispiele für PHEVs.


Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs)


Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs) sind eine eingeschränkte Form des elektrischen Fahrens. Diese Fahrzeuge nutzen ebenfalls Hybridtechnologien (elektrischer Antrieb und Verbrennungsmotor), aber die EV-Batterie ist viel kleiner als bei einem BEV oder PHEV. Außerdem kann bei einem Mild-Hybrid die EV-Batterie nicht über eine externe Quelle (z. B. Wallbox) geladen werden. Bei einem MHEV wird die Batterie aufgeladen, indem die beim Bremsen freigesetzte Energie aufgefangen wird, ein Prozess, der als regeneratives Bremsen bekannt ist. MHEVs haben geringere Auspuffemissionen und sind wirtschaftlicher im Besitz, Betrieb und Unterhalt als Benzin- und Dieselfahrzeuge. MHEVs sind in der Schweiz weit verbreitet und sind eine bessere Option als ein reines Benzin- oder Dieselfahrzeug, aber nicht so gut wie ein BEV oder PHEV. Mildhybride eignen sich gut für diejenigen, die in Regionen mit begrenzter Ladeinfrastruktur leben.

Der Toyota Prius ist ein gutes Beispiel für ein Mildhybrid-Elektrofahrzeug.


Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs)


Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs), auch Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge genannt, verfügen über einen Brennstoffzellenstapel, der Wasserstoff nutzt, um den für den Antrieb des Elektrofahrzeugs benötigten Strom zu erzeugen. Die Brennstoffzelle erzeugt Strom und reinen Wasserdampf, der über das Auspuffrohr entweichen kann. Sie ist in der Lage, Strom zu erzeugen, solange ein ständiger Nachschub an Wasserstoff vorhanden ist. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge können an speziell dafür eingerichteten Tankstellen mit Wasserstoff betankt werden. Die Betankung eines FEC dauert nicht länger als fünf Minuten.

FCEVs haben eine Reichweite von etwa 500 Kilometern oder mehr zwischen den Tankvorgängen. Heute ist die einzige und gleichzeitig größte Einschränkung das Tankstellennetz in der Schweiz, das mit derzeit 8 landesweiten Tankstellen bei weitem nicht flächendeckend ist. Der Toyota Mirai FCEV ist ein gutes Beispiel für diese Art von EV.


Finden Sie das richtige Elektrofahrzeugmodell für Ihre Bedürfnisse. Die Leistung jedes Modells eines Elektroautos ist einzigartig. Wie Geschwindigkeit, Umweltverträglichkeit und Reichweite den Anforderungen Ihres Lebensstils entsprechen, wird einen entscheidenden Einfluss darauf haben, für welchen Elektroauto-Typ Sie sich entscheiden. Beachten Sie bei der Entscheidung für ein neues Fahrzeug die in der Schweiz verfügbaren nationalen und kantonalen Förderungen für umweltfreundliche und energieeffiziente Mobilität.


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Author

Ashvin Suri

Ashvin ist seit 2006 in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Infrastruktur tätig. Er setzt sich leidenschaftlich für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und den elektrischen Transport ein. Ashvin begann seine Karriere 1994, als er in New York für US-Investmentbanken arbeitete. Nach seinem MBA-Abschluss an der London Business School (1996-1998) arbeitete er weiterhin im Investmentbanking bei Flemings (London) und JPMorgan (London). Für weitere Informationen über mich folgen Sie bitte diesem Link. Zu seinen Aufgaben gehörten die Beratung im Bereich Unternehmensfinanzierung, M&A und Kapitalbeschaffung. Er war in verschiedenen Industriesektoren tätig, darunter Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas, Flughäfen und Automobilindustrie in Asien und Europa. Im Jahr 2010 war er Mitbegründer einer Solarentwicklungsplattform für großangelegte Boden- und Dachsolarprojekte in Großbritannien, Italien, Deutschland und Frankreich. Darüber hinaus hat er bei verschiedenen Versorgungsprojekten im Bereich erneuerbare Energien (Wind- und Solarenergie) beraten und hat mit globalen institutionellen Investoren und unabhängigen Stromerzeugern (IPPs) im Sektor erneuerbare Energien zusammengearbeitet. Ashvin war auch in internationalen Schlüsselmärkten wie Indien aktiv, u.a. bei der Beratung der TVS-Gruppe, einem mehrere Milliarden Dollar schweren Industrie- und Automobilkonzern. Auch Indian Energy gehörte zu seinen Klienten, ein von Guggenheim unterstütztes IPP (Fonds mit einem Volumen von 165 Milliarden US-Dollar). Ashvin war auch für AMIH beratend tätig, eine Gruppe mit Sitz in Singapur, die mit 2 Milliarden US-Dollar dotiert ist, des Weiteren war er auch im Immobilien- und Infrastruktursektor tätig und arbeitete u.a. mit der Matrix-Gruppe (einer 4 Milliarden US-Dollar schweren Immobiliengruppe in Großbritannien) zusammen, um einen der ersten institutionellen Immobilienfonds für den indischen Immobilienmarkt aufzulegen. Der Fonds wurde mit bedeutender institutioneller Unterstützung der britischen/europäischen Märkte erfolgreich aufgelegt. Er war auch im Bereich der Wasserinfrastruktur aktiv, unter anderem bei der Beratung eines schwedischen Unternehmens für saubere Technologien im Wassersektor. Er ist Mitglied des Beratungsausschusses des „Forbury Investment Network“ und war an einer Reihe von Projekten in der Frühphase beteiligt.

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