Elektroautos: Die Grundlagen
Für diejenigen unter Ihnen, die neu im Bereich des emissionsfreien elektrischen Fahrens sind, empfehlen wir die Lektüre der folgenden Artikel:
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Der elektrische Skoda Superb Plug-in Hybrid Fließheck
Skoda Auto, besser bekannt unter dem Namen Skoda, hat seinen Hauptsitz in der Tschechischen Republik. Das Unternehmen wurde im Jahr 1895 gegründet. Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen Teil des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen. Skoda-Fahrzeuge werden in über 100 Ländern verkauft. Die SKODA Elektrofahrzeugpalette umfasst:
- SKODA ENYAQ iV SUV
- SKODA OCTAVIA iV plug-in hybrid
- SKODA OCTAVIA Combi iV plug-in hybrid
- SKODA SUPERB iV plug-in hybrid
- SKODA SUPERB Combi iV plug-in hybrid
Das Familienauto Skoda Superb wird seit 2001 hergestellt. Das Modell befindet sich derzeit in der dritten Generation. Im Jahr 2019 wurde der Superb einem Facelift unterzogen und die Variante Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) eingeführt.
Der Skoda PHEV ist eine Überlegung wert für alle, die einen günstigeren Einstieg in das Plug-in-Hybrid-Elektrofahren suchen. Der Superb EV hat in puncto Praktikabilität und finanzielle Einsparungen viel zu bieten. Das Skoda Plug-in-Elektroauto konkurriert in einem hart umkämpften Segment, nämlich dem der mittelgroßen Familienautos. Trotz der starken Konkurrenz ist der PHEV im Vergleich zu den Mitbewerbern gut aufgestellt.
Das Plug-in-Elektroauto verfügt über eine 13-kWh-Batterie mit einer zertifizierten WLTP-Reichweite von 64 km. Obwohl die tatsächliche Reichweite geringer sein wird, möglicherweise näher bei 59 km (emissionsfrei), hat das Elektroauto denjenigen viel zu bieten, die durch rein elektrisches Fahren Geld sparen wollen. Je nach den Kosten für das Aufladen kostet das Fahren mit einem Elektroauto zwischen 5 und 10 Cent pro km, d. h. es ist weitaus billiger als das Fahren mit einem Verbrennungsmotor (ICE).
Der PHEV ist nicht DC-kompatibel (die meisten PHEVs sind es nicht) und hat ein 3,6-kW-Bordladegerät. Ganz typisch für einen PHEV in diesem Preissegment. Wir raten davon ab, eine gewöhnliche Haushaltssteckdose zum Aufladen zu verwenden, und empfehlen das Aufladen über ein spezielles Heim-EV-Ladegerät. Der PHEV kann in 3,5 Stunden vollständig aufgeladen werden.
Obwohl die emissionsfreie elektrische Reichweite des Elektroautos auf 59 km begrenzt ist, benötigen die meisten von uns nicht viel mehr für ihren täglichen Bedarf. Für alle kürzeren Fahrten zur Schule, in die Stadt, zum Einkaufen usw. ist das Fahren im Elektromodus perfekt geeignet! Auch für diejenigen, die mit dem Auto zur Arbeit fahren, ist der Elektromodus ideal, da das Elektroauto zu Hause und am Arbeitsplatz aufgeladen werden kann (Aufladen am Arbeitsplatz)! Für die Wochenendausflüge kann der Benzinmotor für längere Fahrten genutzt werden.
Unterm Strich gilt: Wer nicht elektrisch fährt, spart kein Geld. Darüber hinaus verbessert das Fahren im E-Modus auch die Effizienz des Elektrofahrzeugs weiter. Skoda behauptet, dass der PHEV einen Kraftstoffverbrauch von bis zu 1,1 l/100 km hat. In der Realität wird der Verbrauch sicherlich niedriger sein, aber deutlich besser als bei der konventionellen Variante mit Verbrennungsmotor (ICE).
Was die Leistung betrifft, so bietet der Skoda Superb EV ein ordentliches Erlebnis. Der 1,4-Liter-TSI iV-Benzinmotor (4-Zylinder) ist mit einem Elektromotor gekoppelt. Das Plug-in-Elektroauto schafft es in 7,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des EV liegt bei 225 km/h. Die Gesamtleistung des Systems beträgt 218 PS und 250 Nm Drehmoment. Sicherlich geeignet für Stadt- und Autobahnfahrten. Natürlich darf man nicht vergessen, dass der EV auch von einem sofortigen Drehmoment profitiert.
Obwohl der Kofferraum verkleinert wurde, um die EV-Batterie unterzubringen, ist der PHEV familienfreundlich und bietet ausreichend Innenraum, Beinfreiheit, Kopffreiheit und Ladevolumen (485 l). Die Ausstattung des PHEV ist gut und je nach Ausstattungsvariante serienmäßig: schlüsselloses Start-Stopp-System, adaptiver Tempomat, Müdigkeitssensor, Lichtassistent mit Fernlichtsteuerung, Toter-Winkel-Erkennung, Apple Car Play, Amundsen-Satellitennavigation mit 8″-Touchscreen-Display und mehr. Die Innenraumqualität ist dem Preis angemessen.
Das Außendesign ist gut geeignet für diejenigen, die auf “Vertrautheit” Wert legen, d.h. nicht auf ein futuristisches Design. Natürlich kann es sein, dass das eher traditionelle Design des Elektroautos einigen nicht gefällt.
Die Auspuffemissionen des PHEV sind niedrig (32 g CO2/km). Der herkömmliche Skoda Superb mit Verbrennungsmotor (ICE) hat Auspuffemissionen von bis zu 150 g CO2/km. Unterm Strich verbessert das Fahren mit einem PHEV die lokale Luftqualität und spart Geld!
Vorteile | Nachteile |
Gutes Platzangebot im Innen- und Kofferraum. Praktisches Familienauto | Uninspiriert zu fahren |
Gute Standardausstattung | Ladegerät an Bord auf 3,6 kW AC begrenzt |
Angemessene emissionsfreie EV-Reichweite | Traditionelles Außendesign mag nicht jeden ansprechen |
Der elektrische SKODA Superb (Quelle: Skoda)
Auf einen Blick | |
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Elektroauto Typ: | Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) |
Fahrzeugtyp: | Fließheck |
Motor: | Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin): 1,4 TSI iV Plug-in-Hybrid |
Verfügbar in der Schweiz: | Nein |
Ausstattungsvarianten (4 Optionen) |
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Ambition iV (ab CHF N/A) |
Style iV (ab CHF N/A) |
L&K iV (ab CHF N/A) |
Sportline iV (ab CHF N/A) |
EV Batterie & Emissionen | |
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EV Batterie Typ: | Lithium-Ionen |
EV-Batteriekapazität: | Verfügbar in einer Batteriegröße (13,0 kWh) |
Aufladen: | DC-Ladung nicht verfügbar. Ladegerät an Bord: 3,6 kW AC (0% – 100%: 3,5 Stunden) |
Auto-Ladeanschluss: | Typ 2 |
Ladekabel Typ: | Typ 2 |
Abgas-Emissionen: | 32g-28g (CO2/km) |
Batterie Garantie: | 8 Jahre oder 150.000 Kilometer |
Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich? | |
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Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWh | CHF 1’76 |
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWh | CHF 2’32 |
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWh | CHF 2’40 |
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWh | CHF 2’62 |
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWh | CHF 2’82 |
- Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz liegt bei rund 20,00 Rp./kWh.
- Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten PHEV`s (Übersicht) | |
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Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) : | 6 – 12 Stunden (abhängig von der Größe der Fahrzeugbatterie und dem SoC) |
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) : | 3 – 8 Stunden (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC) |
Schnellladung AC (43 kW) : | 0-80%: 20 Minuten bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC) |
- Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
- Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)
Abmessungen | |
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Höhe (mm): | 1503 |
Breite (mm): | 1864 |
Länge (mm): | 4869 |
Radabstand (mm): | 2836 |
Wendekreis (m): | 11,7 |
Kofferraumvolumen (Liter): | 485 |
Superb 1,4 TSI iV Plug-in-Hybrid | |
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Batteriekapazität: | 13,0 kWh |
Reichweite (WLTP): | 64,0 Kilometer |
Energieverbrauch kombiniert (kWh/100km): | 11,7 |
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km): | 1.0 -1.1 |
Aufladen: | DC-Ladung nicht verfügbar. Ladegerät an Bord: 3,6 kW AC (0% – 100%: 3,5 Stunden) |
Höchstgeschwindigkeit: | 225 km/h |
0-100 km/h | 7,7 Sekunden |
Antrieb: | Frontantrieb (FWD) |
Elektrische Motorleistung (kW): | N/A |
Leistung (PS): | 218 |
Drehmoment (Nm): | 250 |
Getriebe: | Automatik |
Sitze: | 5 |
Türen: | 5 |
Leergewicht (kg): | 1.749 – 1.893 |
Farben: | 12 |
Übersicht: Arten von Elektrofahrzeugen (EVs)
“Elektrofahrzeug” ist ein Sammelbegriff, und zwar ein weit gefasster. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen (EV) in der Schweiz, jedes mit seinen eigenen Eigenschaften und Vorteilen. Dazu gehören:
- BEVs: Batterie-elektrische Fahrzeuge (rein elektrisch)
- PHEVs: Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (Elektro- und Verbrennungsmotor (ICE) kombiniert)
- MHEVs: Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel) zusammen mit regenerativem Bremsen)
- FCEVs: Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (elektrisch mit Wasserstoff als Kraftstoff)
Die oben genannten “Typen” werden entweder ganz oder teilweise mit elektrischer Energie betrieben und haben unterschiedliche Umweltauswirkungen.
Batterie-elektrische Fahrzeuge (BEVs)
Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs), die auch als reine Elektrofahrzeuge oder Vollelektrofahrzeuge bezeichnet werden, werden vollständig mit Strom betrieben (d. h. das Fahrzeug hat keinen herkömmlichen Verbrennungsmotor). BEVs haben null Auspuffabgasemissionen und tragen zur Verbesserung der lokalen Luftqualität bei.
BEVs sind auch sehr wirtschaftlich zu fahren. Ein BEV kann bis zu 3 CHF pro hundert Kilometer kosten. Tatsächlich sind die beiden meistverkauften Elektrofahrzeuge in der Schweiz BEVs, das vollelektrische Tesla Model 3, der vollelektrische Volkswagen ID.3 und der vollelektrische Renault Zoe. Ein BEV wird aufgeladen, indem das Elektrofahrzeug an eine spezielle Ladestation für Elektroautos angeschlossen wird (zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen). BEVs sind gut geeignet für Menschen, die in Städten und urbanen Zentren leben. Natürlich sind batterieelektrische Fahrzeuge auch für Menschen geeignet, die in ländlichen Gegenden leben.
Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) unterscheiden sich von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) dadurch, dass PHEVs sowohl einen herkömmlichen Verbrennungsmotor (ICE) als auch einen Elektromotor für den Antrieb nutzen. Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge kombinieren die Vorteile des elektrischen Antriebs und des Antriebs mit Verbrennungsmotor.
Auf kürzeren Strecken fährt das PHEV im Elektromodus emissionsfrei und nutzt dabei die eingebaute EV-Batterie und das regenerative Bremsen. Für längere Strecken schaltet das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug auf die Nutzung des Verbrennungsmotors um. Mit einem PHEV kann das Fahrzeug im e-Modus zu Kosten von nur ca. 3 CHF pro hundert Kilometer gefahren werden, ohne jegliche Abgasbelastung, und es kann auch über längere Strecken gefahren werden, ohne die bekannte Reichweitenangst! Die meisten PHEVs haben eine EV-Batterie von bis zu 15 kWh und können eine emissionsfreie elektrische Reichweite von bis zu 50 Kilometern erreichen. Kein Wunder, dass PHEVs in der Schweiz und weltweit schnell an Beliebtheit gewinnen. Wie ein BEV wird auch das Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug über eine externe Stromquelle (Wallbox) aufgeladen und wird daher auch Steckerfahrzeug genannt.
PHEVs sind für diejenigen geeignet, die regelmäßig lange Strecken fahren, aber die negativen Auswirkungen auf die Umwelt durch Auspuffverschmutzung verringern möchten. PHEVs sind auch für Einzelpersonen und Familien geeignet, die durch elektrisches Fahren Geld sparen wollen. Der Volvo XC40 PHEV und der Volkswagen Golf 8 sind gute Beispiele für PHEVs.
Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs)
Mildhybrid-Elektrofahrzeuge (MHEVs) sind eine eingeschränkte Form des elektrischen Fahrens. Diese Fahrzeuge nutzen ebenfalls Hybridtechnologien (elektrischer Antrieb und Verbrennungsmotor), aber die EV-Batterie ist viel kleiner als bei einem BEV oder PHEV. Außerdem kann bei einem Mild-Hybrid die EV-Batterie nicht über eine externe Quelle (z. B. Wallbox) geladen werden. Bei einem MHEV wird die Batterie aufgeladen, indem die beim Bremsen freigesetzte Energie aufgefangen wird, ein Prozess, der als regeneratives Bremsen bekannt ist. MHEVs haben geringere Auspuffemissionen und sind wirtschaftlicher im Besitz, Betrieb und Unterhalt als Benzin- und Dieselfahrzeuge. MHEVs sind in der Schweiz weit verbreitet und sind eine bessere Option als ein reines Benzin- oder Dieselfahrzeug, aber nicht so gut wie ein BEV oder PHEV. Mildhybride eignen sich gut für diejenigen, die in Regionen mit begrenzter Ladeinfrastruktur leben.
Der Toyota Prius ist ein gutes Beispiel für ein Mildhybrid-Elektrofahrzeug.
Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs)
Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs), auch Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge genannt, verfügen über einen Brennstoffzellenstapel, der Wasserstoff nutzt, um den für den Antrieb des Elektrofahrzeugs benötigten Strom zu erzeugen. Die Brennstoffzelle erzeugt Strom und reinen Wasserdampf, der über das Auspuffrohr entweichen kann. Sie ist in der Lage, Strom zu erzeugen, solange ein ständiger Nachschub an Wasserstoff vorhanden ist. Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge können an speziell dafür eingerichteten Tankstellen mit Wasserstoff betankt werden. Die Betankung eines FEC dauert nicht länger als fünf Minuten.
FCEVs haben eine Reichweite von etwa 500 Kilometern oder mehr zwischen den Tankvorgängen. Heute ist die einzige und gleichzeitig größte Einschränkung das Tankstellennetz in der Schweiz, das mit derzeit 8 landesweiten Tankstellen bei weitem nicht flächendeckend ist. Der Toyota Mirai FCEV ist ein gutes Beispiel für diese Art von EV.
Finden Sie das richtige Elektrofahrzeugmodell für Ihre Bedürfnisse. Die Leistung jedes Modells eines Elektroautos ist einzigartig. Wie Geschwindigkeit, Umweltverträglichkeit und Reichweite den Anforderungen Ihres Lebensstils entsprechen, wird einen entscheidenden Einfluss darauf haben, für welchen Elektroauto-Typ Sie sich entscheiden. Beachten Sie bei der Entscheidung für ein neues Fahrzeug die in der Schweiz verfügbaren nationalen und kantonalen Förderungen für umweltfreundliche und energieeffiziente Mobilität.
Vorteile des elektrischen Fahrens
Die Vorteile des elektrischen Fahrens sind vielfältig und bieten für alle Beteiligten erhebliche Vorteile gegenüber Autos mit Benzin- und Dieselverbrennungsmotoren (ICE). Diese Vorteile umfassen:
- Geringere bis keine Auspuffemissionen
- Geringere Betriebskosten
- Niedrigere Steuern
- Geringere Wartungskosten
- Geringere Lärmbelästigung
- Bequemes Aufladen zu Hause
- Ruhigerer Antrieb
- Sofortiges Drehmoment zur Beschleunigung
- Geringere Umweltbelastung
Im Folgenden heben wir drei unserer Lieblingsvorteile des Besitzes und Fahrens eines Elektroautos in der Schweiz hervor.
Verbesserte Luftqualität
Batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) oder vollelektrische Fahrzeuge haben keine Auspuffabgase. Tatsächlich haben solche Elektroautos nicht einmal ein Auspuffrohr! Emissionsfreies elektrisches Fahren hat eine reale und unmittelbare Auswirkung auf die Luftqualität, d.h. sie verbessert die Luftqualität. Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) haben eine geringere Auspuffverschmutzung im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- und Dieselfahrzeugen.
Geringere Wartungs- und Betriebskosten
Elektrofahrzeuge sind günstiger in der Wartung und im Betrieb. Reine Elektroautos haben im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICE) viel weniger bewegliche Teile. Je weniger bewegliche Teile, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Reparaturen und Wartung. Darüber hinaus kann das Aufladen eines Elektroautos nur 5 CHF kosten, was zu Kosten pro hundert Kilometer von weniger als 3 CHF führt.
Geringere Lärmbelästigung
Obwohl die Vorteile der Luftqualität bei einem Elektroauto im Vordergrund stehen, ist der Vorteil der geringeren Lärmbelästigung ebenso wichtig. In der Tat sind reine Elektroautos leise und haben einen eingebauten “Schallverstärker”, um die Verkehrssicherheit für Fußgänger zu erhöhen. Da unsere Städte in der Schweiz und auf der ganzen Welt immer dichter mit Autos bevölkert werden, ist die signifikante negative Auswirkung auf die “Lebensqualität” als Folge der erhöhten Lärmbelästigung durch Benzin- und Dieselfahrzeuge genauso gefährlich wie die erhöhte Luftverschmutzung. Batterieelektrische Autos sind eine perfekte Lösung, um die Lärmbelästigung zu reduzieren und den Lebensstandard für uns alle zu erhöhen.
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