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Der elektrische Audi A3 Sportback TFSIe Plug-In Hybrid
Die Audi AG, ein in Bayern (Deutschland) ansässiger Hersteller von Luxusfahrzeugen, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen AG. Die Volkswagen AG ist einer der führenden Automobilkonzerne in der globalen Elektrofahrzeugindustrie. Volkswagen hat sich zu einer Investition von bis zu 30 Milliarden Euro bis 2023 verpflichtet. Das Unternehmen will bis 2025 3 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen und in den nächsten 10 Jahren bis zu 70 neue Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen.
Die kompakte Premium-Kleinwagenlimousine Audi A3 wird seit Anfang der 1990er Jahre angeboten. Der A3 befindet sich derzeit in seiner vierten Generation. Der A3 ist auch als benzin-elektrischer Plug-in-Hybrid erhältlich. PHEVs sind für Einzelpersonen und Familien geeignet:
Die einen Schritt in Richtung emissionsärmeres und umweltfreundliches Fahren machen möchten
Ein Fahrzeug für ausgedehnte und regelmäßige Langstreckenfahrten benötigen
Nur begrenzten Zugang zu privaten oder öffentlichen Ladestationen haben
Die neuesten umweltfreundlichen PHEVs auf dem Markt erreichen mit einer voll aufgeladenen EV-Batterie durchschnittlich zwischen 40 und 70 emissionsfreie elektrische Kilometer. Bei den meistenPlug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs) hat die EV-Batterie eine Kapazität von meist unter 15 kWh.
Der elektrische Audi A3 Sportback Plug-In Hybrid verfügt über eine 10,4 kWh-EV-Batterie mit einer WLTP-Reichweite von 65-59 Kilometer (emissionsfrei). Je nach Fahrstil, Witterungsbedingungen und den im e-autogenutzten Diensten liegt die Reichweite in der Realität eher bei 55 Kilometer. Das wäre jedoch mehr als ausreichend für die meisten täglichen Fahrten mit der EV-Batterie, d.h. emissionsfrei zu fahren und dabei auch noch Geld zu sparen (die Betriebskosten pro Kilometer eines EV sind weitaus geringer als bei einem Benzin- oder Dieselfahrzeug). Abhängig von den Stromkosten können die Kosten pro Kilometer für das Fahren mit Elektroantrieb bei nur 5 Cent pro Kilometer liegen. Unterm Strich ist das Fahren von elektrischen Kilometern sowohl kosteneffizient als auch umweltfreundlich!
Vorteile
Nachteile
Eine gute Option für das Fahren in der Stadt mit einem abgasfreien EV-Angebot
Audi A3 Sportback TFSI ePlug-In Hybrid(Quelle: Audi)
Auf einen Blick
Elektroauto Typ:
Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEVs)
Fahrzeug Typ:
Limousine
Motor:
Elektrisch und Verbrennungsmotor (Benzin)
Verfügbar in der Schweiz:
Ja
Ausstattungsvarianten (3 Optionen)
A3 (ab CHF 47’750): 40 TFSI e S tronic
A3 Advanced (ab CHF 49’050): 40 TFSI e S tronic
A3 S line (ab CHF 50’950): 40 TFSI e S tronic/ 45 TFSI e S tronic
EV Batterie & Emissionen
EV Batterie Typ:
Lithium-Ionen
EV-Batteriekapazität:
Verfügbar in einer Batteriegröße (10,4 kWh)
Aufladen:
On-Board-Ladegerät 3,6 kW AC
Auto-Ladeanschluss:
Typ 2
Ladekabel Typ:
Typ 2
Abgas-Emissionen:
30 g (CO2/km)
Batterie Garantie:
8 Jahre oder 150.000 Kilometer
Elektrofahrzeuge Zuhause aufladen: was kostet eine Ladung Strom durchschnittlich?
Batterie-Nettokapazität : 8,8 kWh
CHF 1’76
Batterie-Nettokapazität : 11,6 kWh
CHF 2’32
Batterie-Nettokapazität : 12,0 kWh
CHF 2’40
Batterie-Nettokapazität : 13,1 kWh
CHF 2’62
Batterie-Nettokapazität : 14,1 kWh
CHF 2’82
Anmerkung 1: Die durchschnittlichen Kosten für Haushaltsstrom in der Schweiz variieren je nach Region, Anbieter und Art der verwendeten Energie. Ein Durchschnittswert für die Schweiz liegt bei rund 20,00 Rp./kWh.
Hinweis 2: Nicht alle Hersteller von Elektrofahrzeugen stellen die Daten zur Nettokapazität ihrer Batterien zur Verfügung, und in einigen Fällen wird bei der Angabe der Batteriekapazität nicht angegeben, ob es sich um eine Brutto- oder Nettokapazität handelt. Im Allgemeinen liegt die nutzbare Batteriekapazität zwischen 85% und 95% der verfügbaren Bruttokapazität.
Ladezeiten PHEV`s (Übersicht)
Langsames Laden AC (3 kW – 3,6 kW) :
6 – 12 Stunden (abhängig von der Größe der Fahrzeugbatterie und dem SoC)
Schnelles Laden AC (7 kW – 22 kW) :
3 – 8 Stunden (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
Schnellladung AC (43 kW) :
0-80%: 20 Minuten bis 60 Minuten (abhängig von der EV-Batteriegröße und dem SoC)
Anmerkung 1: SoC: Ladezustand der Batterie
Anmerkung 2: AC Laden mit Wechselstrom (z.B. mit einer Wallbox)
Abmessungen
Höhe (mm):
1450
Breite (mm):
1984
Länge (mm):
4343
Radstand (mm):
2630
Wendekreis (mm):
10,7
Kofferraumvolumen (Liter):
280
40 TFSIe S tronic
Batteriekapazität (kWh):
10,4
Reichweite (WLTP):
65 – 59 km
Energieverbrauch kombiniert (kWh/km):
13,8 – 13
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km):
1,5 – 1,4
Aufladen:
On-Board-Ladegerät 3,6 kW AC
Höchstgeschwindigkeit (km/h):
227
0-100 km/h:
7,6 Sekunden
Antrieb:
Frontantrieb
Leistung (PS):
204
Drehmoment (Nm):
350
Getriebe:
Automatik
Sitze:
5
Türen:
5
Leergewicht (kg):
1635
Farben:
10
45 TFSIe S tronic
Batteriekapazität (kWh):
10,4
Reichweite (WLTP):
63 – 58 km
Energieverbrauch kombiniert (kWh/km):
14,1 – 13,1
Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km):
1,5 – 1,4
Aufladen:
On-Board-Ladegerät 3,6 kW AC
Höchstgeschwindigkeit (km/h):
232
0-100 km/h:
6,8 Sekunden
Antrieb:
Frontantrieb
Leistung (PS):
245
Drehmoment (Nm):
400
Getriebe:
Automatik
Sitze:
5
Türen:
5
Leergewicht (kg):
1660
Farben:
10
Geschichte der Elektroautos: wichtige Fakten in Kürze
Ein Elektrofahrzeug (EV), das auch als batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) bezeichnet wird, ist keine neue Erfindung oder gar eine Erfindung der Neuzeit. Tatsächlich wurden Elektrofahrzeuge erstmals vor mehr als 100 Jahren im 19. Jahrhundert entwickelt.
Die ersten praktischen Elektroautos wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gebaut, und das erste US-amerikanische Elektroauto wurde 1890 eingeführt.
Elektrofahrzeuge kamen in den frühen 1900er Jahren auf, einer Zeit, in der Pferdekutschen das wichtigste Verkehrsmittel waren. Archivierte Schwarz-Weiß-Fotos aus dieser Zeit zeigen berühmte Straßen wie die Madison Avenue in New York City, die mit Pferdekutschen gefüllt sind. In krassem Gegensatz dazu zeigte ein ähnliches Foto, das ein Jahrzehnt später von der Madison Avenue aufgenommen wurde, nicht eine einzige Pferdekutsche. Stattdessen war die Avenue mit Kraftfahrzeugen bevölkert, einer neuen Erfindung. Dies war der Beginn der Liebe des Menschen zum Auto, die mehr als ein Jahrhundert andauerte und immer noch anhält.
Die Verbreitung von Elektrofahrzeugen zu Beginn des 20. Jahrhunderts war jedoch nur von kurzer Dauer, da benzinbetriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren (ICE) das bevorzugte Verkehrsmittel wurden.
Unterm Strich zogen die Hersteller in den frühen 1900er Jahren Verbrennungsmotoren den Elektroautos aus verschiedenen Gründen vor, unter anderem wegen der Kosten und der Produktionsmengen.
Es ist nicht eindeutig festzustellen, wo die Elektromotoren erfunden wurden oder ob sie einem einzelnen Erfinder zugeschrieben werden können. Ein bekannter Elektromotor (in kleinem Maßstab) wurde jedoch 1828 von Anyos Jedlik, einem ungarischen Erfinder, Ingenieur, Physiker und Benediktinerpater, entwickelt. Die Ungarn und Slowaken betrachten ihn immer noch als den unbesungenen Helden des Elektromotors.
Kurz darauf, zwischen 1832 und 1839, entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson einen großen Elektromotor zum Antrieb einer Kutsche, der mit nicht wiederaufladbaren Primärstromzellen betrieben wurde. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde eine Reihe von Erfindern zur Entwicklung von Elektromotoren inspiriert, darunter Thomas Davenport, ein Amerikaner aus Vermont, dem der Bau des ersten Gleichstrom-Elektromotors in Amerika (1834) zugeschrieben wird. Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen und anderen, die versuchten, Elektromotoren zu bauen, hatte Davenport weder einen technischen noch einen physikalischen Hintergrund. Vielmehr war er Schmied.
Ein paar Jahrzehnte später, Ende des 19. Jahrhunderts, entwickelte William Morrison das vermutlich erste praktische Elektrofahrzeug. Morrison, ein weiterer Amerikaner aus Des Moines, Iowa, war ein Chemiker, der sich für Elektrizität interessierte. Er baute das erste Elektrofahrzeug 1887 in einem von der Des Moines Buggy Co. gebauten Wagens. Sein erster Versuch war kein großer Erfolg. Im Jahr 1890 versuchte er es erneut, mit mehr Erfolg. 12 Elektrofahrzeuge wurden mit einem von der Shaver Carriage Company gebauten Wagens hergestellt.
Die Batterien wurden von William Morrison entworfen und entwickelt. Das Fahrzeug hatte 24 Batterien mit einer Leistung von 112 Ampere bei 58 Volt, die 10 Stunden zum Aufladen benötigten. Die verfügbare Leistung lag bei knapp 4 Pferdestärken. Das Fahrzeug bot Platz für 6 Personen und hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 22,50 km/h (14 mph).
Der Erfolg von Morrison führte dazu, dass auch andere in großem Maßstab praktische Elektroautos entwickelten. Um die Jahrhundertwende gab es in Städten wie New York 60 elektrische Taxis. Im ersten Jahrzehnt erfreuten sich Elektrofahrzeuge großer Beliebtheit. Diese Popularität war jedoch nur von kurzer Dauer, da benzinbetriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE) die frühen Elektrofahrzeuge verdrängten. Henry Fords Erfolg mit dem damals allgegenwärtigen Ford Model T war der “Anfang vom Ende” für Elektrofahrzeuge. Das Modell T war billiger als die vorherrschenden Elektroautos (650 US$ gegenüber 1.750 US$) und konnte in großem Maßstab hergestellt werden. Wie man so schön sagt – der Rest ist Geschichte.
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